Industrie 4.0 Wer jetzt noch schläft, hat fast verloren
Auf einer von der Stuttgarter Zeitung gemeinsam mit der Unternehmensberatung Roland Berger veranstalteten Podiumsdiskussion mahnten Experten kleinere und mittlere Firmen im Land dazu, ihre Geschäftsmodelle im Digitalzeitalter zu überdenken.
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Von der Netzneutralität bis zur intelligenten Waschmaschine bekamen 600 Zuhörer in der Alten Reithalle den digitalen Umbruch vielfältig präsentiert.
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Die Podiumsdiskussion „Industrie 4.0 – Die digitale Revolution“ lockte rund 600 Gäste in die Alte Reithalle in Stuttgart.
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Auf dem Podium diskutierten Thomas Rinn, Senior Partner bei Roland Berger Strategy Consultants, Philipp Justus, Google-Deutschlandchef, Joachim Dorfs, Chefredakteur der Stuttgarter Zeitung, Volkmar Denner, Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung und EU-Kommissar Günther Oettinger (v.l.).
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Die konstante Innovation ist für Google-Deutschlandchef Philipp Justus (l.) zukunftsweisend.
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Bosch-Chef Volkmar Denner (2. v. r.) ist Vorreiter in Sachen Industrie 4.0 und weiß, dass ein wichtiger Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit die Geschwindigkeit ist.
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Unter den Gästen im Publikum: Hermann Scholl, ehemaliger Vorsitzender des Aufsichtsrats der Robert Bosch GmbH, Stefan Asenkerschbaumer, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH und Dirk Hoheisel, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH (v.l.)...
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... sowie Alexander Paasch (r.), Geschäftsführer der Südwestdeutschen Medienholding GmbH und Bernhard H. Reese (2.v. r.), Geschäftsführer der Stuttgarter Zeitung Werbevermarktung GmbH.
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Bei der Veranstaltung wurde nicht nur diskutiert, sondern auch Anschauliches präsentiert.
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Interessiert am Thema und gebannt von den Gästen auf dem Podium...
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... zeigten sich die zahlreichen Zuhörer.
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Unter ihnen waren auch Dekra-Chef Stefan Kölbl, der Vorsitzende des Aufsichtsrats von Hewlett-Packard, Menno Harms, der frühere Bankvorstand Joachim Schielke, der Vorsitzende des Beirats von Eberspächer, Günter Baumann, Rechtsanwalt Gerhard Wirth von Gleiss Lutz sowie Rechtsanwalt Christoph Winkler von Menold Bezler (v. l.).