Schön wohnen im Grünen

Materialmix aus Messing, Marmor und veganen Stoffen – so schön wohnt es sich in einer von der preisgekrönten Architektin Ester Bruzkus entworfenen Wohnung in Berlin.

Materialmix von warmen und kalten Tönen am Kamin.

Messing trifft auf Stein und Holz.

Die Bauherren Moritz Ulrich (li.) und Niklas Noack (re.) mit Architektin Ester Bruzkus.

An der Längsseite der rechteckigen 120-Quadratmeterwohnung findet sich die Küche.

Vorne ist der Wohnteil mit Bibliothek und veganem Teppich, der zum Wohnzimmer gehört. Der l-förmige um die Wohnung geführte Balkon ist extensiv begrünt, mit bienenfreundlichen Blumen, vielen Bänken, Einbaumöbeln.

Die Box bietet Platz auch für die Bücher. Hinter den schönen Rillen der Boxwand ist auch noch eine Menge Stauraum

Blick auf die Kücheneinbauten – so schön geordnet können Kochutensilien also auch sein.

Das Lichtkonzept stammt von den Lichtplanern PS Lab. Die auch einen Sitz in Stuttgart haben. Die grüne Decke lässt den Küchenteil kompakt wirken.

Exakte Planung bietet dann auch passgenau Stauraum für Flaschen in der Küche.

Einbaumöbel, auffällig gemustertes Marmor, schlichte Einbauten im Bad, das sich an der anderen Längsseite der Box befindet. Die Box schafft also auch Wohnzonen.

Geometrische Formen werden variiert – beim Spiegel ...

... und den Schrankeingriffen.

. . . ebenso beim Unterschrank im Badezimmer.

Gestaltung mit Liebe zum Detail: Muster an der Schlafzimmerwand nach einem Entwurf des Wiener Architekten Josef Frank aus den 1940ern.

Grundriss zur 120-Quadratmeterwohnung mit 20 Metern Länge, sechs Metern Breite, rechts ist der Eingang mit Wohnbereich, im hinteren Teil der Wohnung ist der Schlafbereich. In der Mitte zoniert die grüne Box (9,5 Meter lang, 3,3 Meter breit) den Raum – an den Seiten kann man die volle Länge der Wohnung sehen, auch das verschafft ein großzügiges Wohngefühl.

Die Bauherren hatten sich auch Ester Bruzkus’ preisgekrönte Wohnung angesehen. Spiel mit Farben und Materialien – Blick in das preisgekrönte Apartment von Ester Bruzkus in Berlin. Vom Wohnzimmer aus hat man den Blick . . .

. . . hinüber zum Ess- und Kochbereich.

Rose und Salbeitöne in der Küche. Sanfter farblicher Kontrast zur Betondecke.

Die eingestellte Box (im Inneren befindet sich das Bad) lässt die Blickachse von Wohn- zum Schlafzimmer frei. Von der Terrasse aus blickt man also hinten auf den Schlafraum, vorn auf den Wohnbereich. Diese Gestaltungsidee wurde für das Projekt „Greenbox“ aufgegriffen.

Die Architekten Ester Bruzkus und Peter Greenberg auf der Dachterrasse über ihrer Wohnung.

Tim Raues Restaurant „Villa Kellermann“ in Potsdam, entworfen von Ester Bruzkus.

Auch dies von der Architektin – glamouröse Hotellobby des Hotel Amano in Berlin.

Cool, klar: Gestaltung für eine Hotelkette im Osten: Azimut Hotel in Vladivostok...

. . . und hier der Blick in ein Zimmer des Asimut Hotel in St. Petersburg.

Wow-Erlebnis im Kino Delphi Lux.

Schöner Ort zum Frisieren: Salon Bilir Privé im Stuttgarter Westen, entworfen von Ester Bruzkus und Patrick Batek.