Ein Augenzeuge zum Flugzeugunglück in der Schweiz „Die Ju 52 prallte im Sturzflug auf“
Nach dem Absturz einer Junkers Ju 52 in den Schweizer Alpen haben die Ermittler wenige Anhaltspunkte für ihre Suche nach den Gründen. Doch es gibt Augenzeugen des Unglücks. Einer von ihnen ist der Hüttenwart Raini Feldner.
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Der Hüttenwart von der Segnespasshütte, Raini Felder. Im Hintergrund ist das Steinfeld zu sehen, auf dem die Ju 52 am 4. August 2018 um circa 16.50 Uhr abgestürzt war.
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Blick auf das Graubündner Gebirge, mit dem Trinserhorn (Mitte) und Piz Segnas (links) mit der markanten Linie der Glarner Hauptüberschiebung, aufgenommen vom Cassonsgrat. Hier war die Ju 52 abgestürzt.
Foto www.segnespass.ch/Raini Feldner
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Die Segnespasshütte mit der Segnes Mountain Lodge von Raini Feldner unterhalb des Segnespasses auf 2630 Metern.
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Schweiz, Flims: Ein Hubschrauber fliegt über die Absturzstelle der Ju 52. Bei dem Absturz des Oldtimer-Flugzeugs am 4. August 2018 in den Schweizer Alpen kamen 20 Menschen ums Leben.
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Dieses von der Kantonspolizei Graubünden zur Verfügung gestellte Foto zeigt die Absturzstelle der Ju 52, die am 4. August gegen 16.50 Uhr aus bisher unbekannten Gründen abgestürzt ist.
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Drei Ju 52 des Vereins Ju-Air aus dem schweizerischen Dübendorf beim Formationsflug am Piz Segnas (Archivbild)
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Historische Aufnahme einer Ju 52 auf dem alten Flughafen von Beirut (Libanon), aufgenommen am 1. Januar 1946.
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Eine Ju 52 steht am 22. August 2015 auf dem Rollfeld des Hamburger Flughafens.