Invasive Arten Eingeschleppte Tiere und Pflanzen verursachen Milliarden-Schäden
Die Einwanderung biologischer Arten gilt weltweit als eine Ursache für Artenschwund. Neben ökologischen Schäden verursacht sie laut einer Studie auch ökonomische Folgen in Milliardenhöhe.
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Foto Cornelia Jaspers /Geomar/DTU Aqua
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Das Handout zeigt eine Rippenqualle Mnemiopsis leidyi (auf deutsch: Meerwalnuss), die ursprünglich von der amerikanischen Ostküste kommt. Sie wurde Anfang der 1980er Jahre in das Schwarze Meer eingeschleppt. 2006 wurde die Qualle erstmals auch in der Ostsee nachgewiesen.
Foto Uwe Anspach/dpa
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Eine tote adulte weibliche Tigermücke.
Foto Julian Stratenschulte/dpa
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Ein Nutria verweilt an einem Teich.
Foto Jochen Lübke/dpa
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Ein Waschbärweibchen greift auf die Linse einer Kamera.
Foto Boris Roessler/dpa
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Ein Halsbandsittich sitzt auf einer Platane im Schlosspark von Wiesbaden-Biebrich.
Foto Robin Loznak/ZUMA Wire/dpa
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Ein wilder Ochsenfrosch schnappt in einer Viehtränke nach einer Heuschrecke.
Foto Wolfgang Kumm/dpa
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Eine Varroa-Milbe sitzt in einer Wabe auf einer Drohnenpuppe, die mit Drohnenbrut aus einem Bienenstock herausgeschnittenen wurde.
Foto Andreas Rosar/dpa
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Ein Roter Amerikanischer Sumpfkrebs wird auf einer Schaufel im seichten Gewässer des Breitenauer Sees gezeigt.
Foto Wikipedia commons/Mogens Engelund/CC BY-SA 3.0
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Die Spanische Wegschnecke ist besonders robust und gefräßig.
Foto Wikiperdia commons/Jutta 234/CC BY-SA 3.0
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Gemeiner Sonnenbarsch.
Foto Wikipedia commons/Christian Fischer/CC BY-SA 3.0
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Chinesische Wollhandkrabbe.
Foto Wikipedia commons/United States Geological Survey
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Wandermuschel.
Foto Wikipedia commons/Agricultural Research Service
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Kartoffelkäfer.