Jagd auf rumänische Straßenhunde „Die Hunde dienen als Sündenböcke“
Nach dem Tod eines Kleinkindes in Bukarest: der schwäbische Tierschützer Matthias Schmidt spricht über die Jagd auf rumänische Straßenhunde. Er ist Vorsitzender des Vereins „Tierhilfe Hoffnung“ in Dettenhausen, der jährlich rund 2500 ehemalige Straßenhunde vermittelt.
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Foto Gottfried Stoppel
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Matthias Schmidt von der „Tierhilfe Hoffnung“ und seine Schützlinge: rund 2500 ehemalige Straßenhunde vermittelt der Verein jährlich über deutsche Tierheime und Pflegestellen in Familien. Auch für den dreibeinigen Lenny (im Vordergrund) wurde bereits ein Zuhause gefunden. Bilder von Straßenhunden in Rumänien zeigen wir in der Fotostrecke.

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Vor 40 Jahren wurden in Rumänien infolge der Siedlungspolitik des Diktators Ceausescu zahlreiche Haushunde ausgesetzt.

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Heute bevölkern wilde Mischlinge die Städte, Dörfer und Wälder. Sie ernähren sich hauptsächlich von Müll.

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4200 Hunde sind zurzeit in der Smeura untergebracht.

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Das größte Tierheim der Welt liegt 110 Kilometer nordwestlich von Bukarest und wird ausschließlich durch private Spenden aus Deutschland finanziert.

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