John Glenn ist tot Der Wettlauf ins All
Der erste Amerikaner im All ist er zwar nicht geworden. Dafür hält John Glenn zwei andere Raumfahrer-Rekorde – und galt nicht nur deswegen vielen als Held. Nun ist Glenn im Alter von 95 Jahren gestorben.
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20. Februar 1962: Der Raumanzug sitzt, der Helm passt, die Raketentriebwerke laufen sich warm – John Glenn ist bereit, um die Erdumlaufbahn zu umkreisen.
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4, Oktober 1957: Sputnik 1, der erste von drei künstlichen sowjetischen Satelliten mit Namen Sputnik. Die 83,6 Kilogramm schwere Aluminiumkugel verglüht nach 92 Tagen im All in der Atmosphäre.
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1957: Die dreijährige Mischlingshündin Laika bei Tests in der Druckkabine. Die Hündin flog am 3. November 1957 mit der sowjetischen Rakete Sputnik 2 ins All.
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Der erste Mann im All: Der sowjetische Kosmonaut Juri Gagarin in seinem Raumanzug kurz vor seinem Start zum ersten bemannten Weltraumflug. Gagarin umkreiste am 12. April 1961 in der Raumkapsel Wostok 1 als erster Mensch die Erde.
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9. April 1959: Die Crew des Mercury 7 Programms der Nasa (von links nach rechts). Vorne: Walter M. Schirra, Jr., Donald K. Slayton, John H. Glenn, M. Scott Carpenter; hinten: Alan B. Shepard, Jr., Virgil I. Grissom und L. Gordon Cooper.
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Dieses Foto vom Februar 1962 zeigt Glenn während der letzten Test für seinen Raumflug.
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Mai 1961: Das Foto zeigt Virgil I. Grissom, John Glenn und Alan Shepard, den ersten Amerikaner im Orbit.
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Ein letztes Foto: Glenn posiert kurz vor dem Abflug vor der Raumkapsel Friendship 7.
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20. Februar 1962: Glenn zwängt sich in die enge Raumkapsel . . .
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. . ., die kaum größer ist als ein Sarg.
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20. Februar: Die Bordkamera von Friendship 7 macht eine Aufnahme von Glenn während der Erdumrundung.
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23. Februar 1962: US-Präsident John F. Kennedy besichtigt die Raumkapsel, mit der Glenn (links) die Erde drei Mal umkreiste (rechts Vizepräsident Lyndon Johnson).
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Rückkehr in die Heimat: Am 2. März 1962 feiern die Amerikaner ihren Mann im All auf dem Broadway in New York mit einem Konfettiregen.
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Julit 1969: Die Besatzung der Apollo 11 (von links nach rechts) – Neil Armstrong, Michael Collins und Edwin Aldrin.
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16. Juli 1969: Die 110,6 Meter hohe und knapp 3000 Tonnen schwere Saturn V Rakete mit der Apollo-11-Crew an Bord hebt in Cape Kennedy (Florida) ab.
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20. Juli 1969: Die Rückkehrstufe der Mondfähre mit den Astronauten Neil Armstrong und Edwin Aldrin an Bord schwebt über dem Mond kurz vor dem Ankoppeln an die Apollo-Kapsel. Im Hintergrund ist die Erde zu sehen.
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21. Juli 1969: „Der Adler ist gelandet“, sagt Neil Armstrong nach dem Aufsetzen der Mondlandefähre „Eagle“.
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20. Juli 1969: Die Astronauten von Apollo 11, Neil Armstrong und Edwin E. Aldrin hissen die amerikanische Flagge auf dem Mond.
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20. Juli 1969: Ein Fußabdruck des amerikanischen Astronauten Edwin E. Aldrin auf dem Mond.
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20. Juli 1969: Edwin „Buzz“ Aldrin steht neben der US-Flagge auf der Mondoberfläche.
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29. Oktober 1998: Glenn (zweiter von rechts) geht mit sechs anderen Astronauten im Kennedy Space Center der Nasa an Bord des Space Shuttles Discovery.
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1998: Glenn im Raumfahrtanzug der Space Shuttle Mission.
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29. Mai 2012: US-.Präsident Barack Obama überreicht Glenn im Weißen Haus in Washington die „Medal of Freedom“.
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„Der Tod von John Glenn macht uns traurig“, teilt die US-Raumfahrtbehörde Nasa per Twitter mit. „Ein wahrer amerikanischer Held.“