30 Jahre Nirvana „Nevermind“ Das Album, das Nirvana zu Grunge-Superstars machte
Am 24. September 1991 erscheint das Album „Nevermind“. Es liefert den Soundtrack einer Generation und macht Nirvana zu den Posterboys des Grunge. Hinter den Reglern sitzt damals Butch Vig. 30 Jahre später erinnert sich der Produzent an die Nachwirkungen dieser denkwürdigen Platte.
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Posterboys des Grunge: Dave Grohl, Kurt Cobain und Krist Novoselic (von links) kurz vor der Veröffentlichung von „Nevermind“
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Die Grunge-Pioniere der Band Nirvana (l-r): Dave Grohl, Kurt Cobain und Krist Novoselic, aufgenommen im Oktober 1990 in London.
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Kurt Cobain wird Anfang der Neunzigerjahre zum Idol einer ganzen Generation. Der schüchterne, charismatische Sänger galt als schwierig.
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„Er schaltete von jetzt auf gleich ab, schmiss seine Gitarre weg und verkroch sich in einer Ecke“, erinnert sich der frühere Produzent von Nirvana, Butch Vig.
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Der Produzent Butch Vig war vor allem von Cobains kompositorischen Qualitäten gefesselt.
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Trauriges Ende der beispiellosen Karriere von Kurt Cobain ist sein Suizid am 5. April 1994. Auf dem Foto sieht man eine Gedenktafel, die Fans zum 20. Todestag 2014 in der Nähe von Cobains Haus in Aberdeen im US-Staat Washington aufgestellt hatten.
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Der Rockmusiker Blake (Michael Pitt) sitzt im Film „Last Days“ aus dem Jahr 2007 in der Hocke neben einem Gewehr und telefoniert. Der Regisseur Gus Van Sant brachte damals seine Version der letzten Tage im Leben von Kurt Cobain in die Kinos.