Kameradrohnen-Einsatz bei der Kreisfeuerwehr Wenn der Überblick fehlt, hilft die Drohne
Technisch auf Topstand ist die Kreisfeuerwehr Ludwigsburg – etwa beim Einsatz ihrer Kameradrohne. Sie kommt bei besonders heiklen Situationen zum Zuge. Etwa wenn ein Gebäude einsturzgefährdet ist oder Vermisste gesucht werden.
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Halten die Wände? Das Drohnenfoto nach dem Brand in Remseck half bei der Einschätzung des Gebäudezustands.
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Drohnenpilot Stefan Hasenhündl (links) und Kreisbrandmeister Andy Dorroch bei der Übung auf dem W&W-Gelände.
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Per Fernsteuerungs-Bildschirm schaut Drohnenpilot Stefan Hasenhündl bei der Übung auf sich selbst herab – und auf den Einsatzleitcontainer.
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Im Einsatzleitcontainer wird das Drohnen-Bild auf eine Leinwand übertragen. Am Besprechungstisch kann dann die Lage sondiert werden.
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Fachmann Stefan Hasenhündl mit seiner Profi-Ausrüstung.
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Großeinsatz beim Brand einer Remsecker Autoverwertungshalle im Juli 2018.
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Die Drohnenbilder halfen bei der Koordination des Löscheinsatzes.
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Bild der Zerstörung: Überreste in der ausgebrannten Remsecker Halle.
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Hier dokumentiert die Drohne eine Schiffsbrand-Übung auf dem Neckar. Bei der Suche nach Vermissten im Wasser kann die Drohne mitunter auch mit der Wärmebildkamera helfen.
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Schiffsbrandübung, aus der Vogelperspektive betrachtet.