Kelten und ihre Schätze Wer war die Tote aus Hügel zwei?
Ein Keltengrab wurde im letzten Jahr als tonnenschwerer Block von Herbertingen nach Ludwigsburg transportiert. Nun werden ihm nach und nach seine Geheimnisse entlockt – unter anderem Schmuck aus Bernstein.
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Schwebend überm Keltengrab: die Restauratorin Nicole Ebinger, Regierungspräsident Wolfgang Reimer und Ministerin Nicole Razavi (von links)
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Von ihrer über dem Grab liegenden Position aus können die Archäologen die Details genau erkennen und freilegen.
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Regierungspräsident Wolfgang Reimer bezeichnete den Grabfund als „Highlight unserer Keltenforschung“.
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Die Restauratorin Nicole Ebinger erklärt dem Regierungspräsidenten und der Ministerin, was unter ihnen zu sehen ist (von links)
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Es sieht ein bisschen aus wie eine Nordseekrabbe, aber es handelt sich um den aus Bernstein gefertigten Überrest einer Fibel,einer Art Schmuckspange.
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Auch die goldenen Röhrenknöpfe deuten darauf hin, dass in dem Grab vermutlich eine wohlhabende und gesellschaftlich hochstehende Frau bestattet worden ist.
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Die Restauratorin Nicole Ebinger (links) erklärt Ministerin Nicole Razavi (zweite von links) die Funde.
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Die Bronzestücke sind durch die Feuchtigkeit teilweise stark korrodiert.