Kinokritik: „Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen“ Frauen greifen nach den Sternen
Die Sowjetunion und die USA lieferten sich in den Fünfzigern und Sechzigern ein erbittertes Wettrennen um die nächsten Pionierleistungen im Weltall. Der Kinoneustart „Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen“ erzählt schwungvoll, wie schwarze Frauen zum Sieg der Nasa beitrugen.
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Klug, stolz und erniedrigt: Octavia Spencer, Taraji P. Henson und Janelle Monáe (v. li.) als ungeliebte afroamerikanische Zahlengenies der Nasa
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Die Nasa in den frühen Sechzigern: Hier arbeiten vor Einführung der Computer jede Menge Afroamerikanerinnen als Hilfsrechenkräfte.
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Das Team für die großen mathematischen Tüfteleien ist dagegen rein weiß und rein männlich besetzt. Kevin Costner spielt sehr eindrucksvoll den Boss dieser Task Force, die beim Rennen ins Weltall die weit in Führung liegenden Russen doch noch schlagen soll.
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„Hidden Figures“ aber erzählt von drei Frauen (v. links: Janelle Monáe, Taraji P. Henson und Octavia Spencer), die sich mehr zutrauen als anonyme Hilfsarbeiten.
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Katherine G. Johnson (Taraji P. Henson) schafft es bis in den inneren Zirkel der Planer ...,
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... wo man sie zunächst wie einen Fremdkörper behandelt, ....
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... wo man diese brillante schwarze Mathematikerin richtig klein machen will: Große Technik sei nichts für Afroamerikaner und nichts für Frauen, lauten die Vorurteile.
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Aber Katherine G. Johnson (Taraji P. Henson) rechnet dort klar und inspiriert, ...
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.... wo sich die Männer zuvor Mal um Mal verrannt haben.
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Janelle Monáe (rechts) als Mary Jackson
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Octavia Spencer (Mitte) als Dorothy Vaughan
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Taraji P. Henson als Katherine G. Johnson