Kinokritik zu „Christopher Robin“ Puuh der Bär rettet seinen Menschen
Der „Bond“-Regisseur Marc Forster erweckt den Bären Winnie Puuh und dessen tierische Freunde zu neuem Leben. Sie sollen mit dem entschleunigenden Geist der Kinderbücher von A. A. Milne eine allzu geschäftige Gegenwart heilen.
24 Bilder
Foto Disney
1 / 24
Ausflug mit Schwung: Bronte Carmichael als Christopher Robins Tochter Madeline mit den Stofftieren Tigger, Puuh und Ferkel
Foto Verleih
2 / 24
Pu der Bär macht sich auf nach London
Foto Verleih
3 / 24
Verschlungene Pfade führen ihn dorthin.
Foto Verleih
4 / 24
Auf einer Parkbank findet Christopher Robin (Ewan McGregor) seinen alten Freund.
Foto Verleih
5 / 24
Ewan McGregor mit Pu
Foto Verleih
6 / 24
Ähnlich wie Paddington richtet Pu zunächst ein wenig Chaos an
Foto Verleih
7 / 24
Christopher Robin kauft Pu einen Luftballon
Foto Verleih
8 / 24
Christopher Robin und Pu in einer Telefonzelle
Foto Verleih
9 / 24
Madeline (Bronte Carmichael) vermisst ihren immer beschäftigten Vater
Foto Verleih
10 / 24
Christopher Robin ist zurück im Wald
Foto Verleih
11 / 24
Eules Haus ist zerstört.
Foto Verleih
12 / 24
Kampf gegen die Heffalumps
Foto Verleih
13 / 24
Pu und Christopher Robin suchen die anderen Tiere
Foto Verleih
14 / 24
Ferkel ist wieder aufgetaucht
Foto Verleih
15 / 24
Ferkel und Pu
Foto Verleih
16 / 24
Ferkel, Pu der Bär, Kaninchen, Ruh und Känga
Foto Verleih
17 / 24
I-ah
Foto Verleih
18 / 24
Tigger
Foto Verleih
19 / 24
Ferkel und Ruh
Foto Verleih
20 / 24
I-ah, Pu und Ferkel
Foto Verleih
21 / 24
I-ah, Pu und Ferkel
Foto Verleih
22 / 24
Madeline mit ihrem Vater Christopher Robin (Ewan McGregor), ihrer Mutter (Hayley Atwell) und den Tieren I-ah, Ferkel und Tigger
Foto Verleih
23 / 24
Madeline, Christopher Robin und seine Frau
Foto Verleih
24 / 24
Christopher Robin und Pu sind zurück an ihrem alten Platz auf der Anhöhe