Kinokritik zu Drei Zinnen Familiäre Machtspiele
Wie läuft das eigentlich so in interkulturellen Patchwork-Familien? Auch nicht immer quietschvergnügt und rosig, wie der deutsche Kinoneustart „Drei Zinnen“ erzählt. Ein Junge wird hier den Grabenkämpfen seiner drei erwachsenen Bezugspersonen ausgesetzt. So ein Beziehungsgeflecht kann schön kompliziert sein.
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Behutsame Annäherung in den Bergen: Arian Montgomery (links) und Alexander Fehling in „Drei Zinnen“
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wischen Aaron (Alexander Fehling) und Tristan (Arian Montgomery) kommt es während ihrer Wanderung zu Spannungen.
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Während Aarons (Alexander Fehling) und Tristans (Arian Montgomery) Wanderung zieht plötzlich Nebel auf.
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Aaron (Alexander Fehling), Lea (Bérénice Bejo) und Leas Sohn Tristan (Arian Montgomery) sind auf der Hütte in den Dolomiten angekommen.
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Lea (Bérénice Bejo) grübelt über ihre Beziehungen zu Sohn und Männern.
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Gemeinsam wärmen sich Aaron (Alexander Fehling) und Tristan (Arian Montgomery) am Feuer.
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Aaron (Alexander Fehling) und Tristan (Arian Montgomery) haben zum Sonnenaufgang ihren Aussichtspunkt erreicht
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Tristan (Arian Montgomery) versteckt sich vor Aaron in den Bergen.
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Lea (Bérénice Bejo) beobachtet Aaron beim Holzhacken.
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Aaron (Alexander Fehling) braucht Zeit für sich.