Kita-„Todesausflug“ in Norwegen Empörung über Rentier-Tod vor Kinderaugen
Niedliche Rentiere vor den Augen von Kindern schlachten: Darf man das? Der Ausflug eines norwegischen Kindergartens zu einer Rentierfarm hat bei Facebook einen Proteststurm ausgelöst.
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VORSICHT! Diese Bilder von einer Rentierschlachtung in Norwegen sind nichts für schwache Nerven.
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So sehen glückliche Rentiere aus, bevor sie geschlachtet werden. Sie leben in wilder Freiheit und haben ein herrliches Leben auf den Wiesen und Weiden Nord-Norwegens.
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Rentiere in freier norwegischer Wildbahn.
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Hier sind einige der Kita-Kids zu sehen . . .
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. . . die sich die noch friedlichen Rentieren aus nächster Nähe ansehen.
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Mit dem Frieden im Gehege ist es aber bald vorbei. Die Tiere drängen sich verängstigt ans Gatter.
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Auf seiner Facebook-Seite hat die Kita die Bilder vom Schlachttag gepostet.
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Ein geschlachtetes Rentier wird zur Weiterverarbeitung transportiert.
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Der Schnee ist vom Blut der Tiere rot gefärbt.
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Ein Kindergartenkind schleift ein Rentierfell hinter sich her.
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„Was meint Ihr: Ist die Empörung gerechtfertigt, oder sollten kleine Kinder ruhig wissen, wie das Fleisch auf den Teller kommt?“, fragt ein TV-Sender auf Facebook.
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Die Felle der toten Tiere nach der Schlachtung.
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Mutter Natur fungiert als Kühlkammer.
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Geschlachtet, ausgenommen und aufgehängt: Das Ende von Rentieren in Norwegen.
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Nichts wird verschwendet. Auch die Organe werden eigens gesammelt.
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Von Berührungsängsten mit toten Tieren bei den Kindern keine Spur.
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Ordnung muss ein: Den Kita-Kindern wird genau gesagt, wo sie die Schlachtabfälle zu entsorgen haben.
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Die Reaktion einer Nicht-Veganerin auf Facebook.
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Tierschützer sind entsetzt über das blutige Handwerk und die pädagogischen „Qualitäten“ der Erzieher.
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„Unglaublich . . . die Norweger töten Tiere, bevor sie sie essen . . . und bringen auch noch ihren Kindern bei das das Schnitzel mal vier Beine hatte!!1111!!11!1!!!!“
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„Die meisten Kinder kennen Rentiere als die fröhlichen Schlittentiere vom Weihnachtsmann. In Norwegen landen die Tiere allerdings auch oft auf dem Teller. An sich kein Problem – dass eine norwegische Kita ihren Kindern aber eine blutige Rentierschlachtung zeigte, sorgt jetzt für Diskussionen im Netz.“
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„Nacktaffenkinder dürfen Morden spielen – in echt jetzt! Früh übt sich was ein Meister werden will. Eine nordnorwegische Kita wollte seinen Schützlingen ans Morden gewöhnen und ließ sie an einem Rentiermassaker teilnehmen, bei dem 40 Rentiere hinter hohen Zäunen zusammengetrieben wurden und die völlig Verstörten dann grausam massakriert. Die Veröffentlichung löste in Norwegen eine Protestwelle aus, auf die der Kindergarten aus Henning mit den Worten konterte: „Wir sind als Kindergarten überwältigt von dem Interesse. Wie man auf unserer Facebook-Seite sehen kann, sind wir viel an der frischen Luft“.
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„Wie krank ist das alles so was fällt nur den Menschen ein die Kinder so einen Schock auszusetzen ist nur noch krank das ganze und das soll der so wichtige Menschen sein.“
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„Aber als „Aufreger“ funktioniert so etwas wohl nur in Deutschland. In der „Nordkalotte“, wie der von der samischen Rentierkultur geprägte Norden von Skandinavien auch heißt, weiß jeder, wo die Nahrungsmittel herkommen, mit denen dort oben überlebt wird. Dort lernen es schon die Kleinsten. Übrigens war genau so etwas – das Überleben mit Rentierfleisch in einer nacheiszeitlichen Kältesteppe - auch mal Teil der Überlebenskultur unserer Vorfahren hier in Deutschland.“