Klimaschutz in Stuttgart-Vaihingen Eine Wand für heiße Sommertage
Grün statt Grau: An einer Fassade in Stuttgart-Vaihingen wachsen seit Kurzem mehr als 6500 Pflanzen in der Waagerechten. Auch Fledermäuse, Insekten und Vögel sollen sich dort ansiedeln. Zu Besuch am Fraunhofer-Institut.
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Insektenhotels inmitten von Pflanzen: Pia Krause (li.) und Leonie Fischer, Moritz Weckmann (li. hinten) und Hans Müller begutachten die wilde Klimawand.

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Insgesamt 17 Holzkisten sind an der wilden Klimawand angebracht.

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Einerseits sind dies Insektenhotels, andererseits sind manche der Kisten als Rückzugsort für Vögel und Fledermäuse gedacht.

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Hinter dem Projekt steckt ein interdisziplinäres Team. Hier sieht man Moritz Weckmann vom Institut für Akustik und Bauphysik der Uni Stuttgart, Hans Müller sowie Juliane Petersohn vom Pflanzenhersteller Helix, Pia Krause vom Fraunhofer-Institut sowie Leonie Fischer, Leiterin des Instituts für Landschaftsplanung und Ökologie der Uni Stuttgart (von links).

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Eigentlich stecken hinter dem Ganzen zwei Forschungsprojekte: Die mit 78 Quadratmetern größere Klimawand wird größtenteils aus dem Klima-Innovationsfonds der Stadt Stuttgart bezahlt, das mit 38 Quadratmeter kleinere Projekt vom Bundeslandwirtschaftsministerium.

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Die wilde Klimawand kostet insgesamt rund eine halbe Million Euro.