Kommentar zum Tod von Mandela Das Gesicht der Menschlichkeit
Nelson Mandela hat Südafrika und der Welt viel gegeben. Das verpflichtet die Erben, meint StZ-Korrespondent Johannes Dieterich.
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Nelson Mandela, der frühere Präsident Südafrikas und Nobelpreisträger, ist am späten Donnerstagabend verstorben.
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Mandela eröffnet 1952 die erste schwarze Anwaltskanzlei in Johannesburg und führt eine gewaltlose landesweite Kampagne gegen die sogenannten Rassentrennungsgesetze.
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Vier Jahre danach steht Mandela erstmals wegen Hochverrats vor Gericht, wird aber freigesprochen. Später folgen mehrere Gefängnisstrafen.
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April 1994: Erste Parlamentswahl nach dem Ende der Apartheid. Mandela wird Staatschef.
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Mandela zieht sich 1999 aus der aktiven Politik zurück, tritt national und international aber weiterhin als moralische Instanz und Vermittler in Erscheinung.
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Am 5. Dezember stirbt Nelson Mandela im Alter von 95 Jahren in seinem Haus in Johannesburg.
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Weltweit wird um den südafrikanischen Nationalhelden getrauert.