Kommentar zur Bundestagswahl Sonnenkönigin ohne Land
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat die Wahl 2013 grandios gewonnen. Doch sie wird nicht viel Zeit haben, den Erfolg zu genießen, vermutet der Berliner Büroleiter der StZ, Armin Käfer. Die Probleme beginnen nun erst.
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Kanzlerin Merkel ist die Wahlsiegerin – sucht aber einen Regierungspartner.
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Angela Merkel triumphiert: Sogar die absolute Mehrheit scheint greifbar.
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Große Freude auch bei der Basis der CDU nach der Verkündung der ersten Hochrechnung um 18 Uhr.
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Gedrückte Stimmung herrscht bei Philipp Rösler (rechts) und Rainer Brüderle.
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Freude auch bei Bernd Lucke von der AfD. Doch noch reicht es für seine Partei nicht ganz, um in den Bundestag einzuziehen.
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Der Vorsitzende der Linke-Bundestagsfraktion Gregor Gysi hält am bei der Bekanntgabe der Hochrechnungen zur Bundestagswahl eine rote Rose in der Hand.
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Anhänger von Die Linke reagieren in Berlin auf die Ergebnisse der Bundestagswahl.
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CSU-Anhänger jubeln in München nach der Bekanntgabe der ersten Hochrechnungen zur Bundestagswahl.
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SPD-Anhänger in Berlin reagieren verhalten auf die ersten Ergebnisse.
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Enttäuschung auch bei den Grünen in der Columbia-Halle in Berlin.
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Kanzlerin Angela Merkel und ihr Mann Joachim Sauer unterwegs zum Wahllokal in Berlin-Mitte.
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Begleitet von viel Presse gibt sie hier Sonntagmittag ihre Stimme ab.
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Etwas eiliger hat es Peer Steinbrück.
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Der SPD-Kanzlerkandidat setzt bereits am Vormittag seine Kreuzchen.
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In Begleitung seiner Frau Gertrud gibt er die Stimme in Mettmann bei Düsseldorf ab.
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Der FDP-Bundesvorsitzende Philipp Rösler und seine Frau Wiebke geben ihre Stimmen für die Bundestagswahl in der Friedrich-Dierks-Grundschule in Isernhagen (Niedersachsen) ab.
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Gregor Gysi, Spitzenkandidat und Fraktionsvorsitzender der Partei Die Linke im deutschen Bundestag, gibt in Berlin-Pankow seinen Wahlzettel ab.
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Bundespräsident Joachim Gauck wirft in Berlin seinen Stimmzettel in die Wahlurne.
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In ganz Deutschland sind die Menschen an diesem Sonntag aufgerufen, zu wählen. Auch in München, wo an diesem Samstag das Oktoberfest begonnen hat.
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Der Bundeswahlleiter gibt gegen 15.30 Uhr eine Zwischenbilanz zur Wahlbeteiligung.
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Bis 14 Uhr haben 41 Prozent der Wahlberechtigten ihre Stimme abgegeben. Das sind fünf Prozent mehr, als noch bei der Bundestagswahl 2009.
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Ehrenamtliche Wahlhelfer zählen ab 18 Uhr die Stimmen aus.
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Gegen 18 Uhr soll es die ersten Hochrechnungen geben. Das amtliche Wahlergebnis wird jedoch erst später verkündet.
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In langen Schlangen stehen die Übertragungswagen der Fernseh- und Radiosender rund um den Reichstag in Berlin.
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Zu den offenen Fragen dieser Wahl gehört die Frage, ob die Alternative für Deutschland (AfD) die Fünfprozenthürde schaffen wird. Parteifreunde der Partei warten in Berlin bei der AfD-Wahlparty auf die Bekanntgabe der ersten Hochrechnungen.
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Auch in Stuttgart geben Wählerinnen und Wähler ihre Stimme in vielen Wahllokalen ab. (Foto: Wahllokal Heusteigschule, )