Kommentar zur Zorniger-Entlassung Ein Problem ist beim VfB gelöst – weitere bleiben
Alexander Zorniger hat sich als beratungsresistent erwiesen, sein System ist gescheitert. Er muss gehen. Aber wer hat Zorniger einen Drei-Jahres-Vertrag gegeben, fragt Thomas Haid.
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Da war er noch Trainer: Bilder vom VfB-Training am Dienstagvormittag mit Alexander Zorniger. Zornigers Laufbahn dokumentieren wir in der folgenden Bilderstrecke.
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Zorniger wurde am 8. Oktober 1967 in Mutlangen geboren. In Stuttgart ist er kein Unbekannter: vom 1. Juli bis zum 6. Dezember 2009 ist er Co-Trainer unter dem damaligen VfB-Coach Markus Babbel.
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Nach seinem kurzen Gastspiel beim VfB wechselt der gebürtige Schwabe am 1. Juli 2010 als Trainer zur damals noch in der Regionalliga spielenden SG Sonnenhof Großaspach, wo er bis zum Ende der Saison 2011/12 bleibt und den Aufstieg in die dritte Liga knapp verpasst.
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Im Juli 2012 heuert Zorniger bei RB Leipzig an. Er führt den Club aus der Regionalliga zunächst in die dritte Liga.
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2014 gelingt Zorniger mit RB Leipzig der Aufstieg in die zweite Bundesliga.
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Nach gut zweieinhalb Jahren gehen Zorniger und RB Leipzig getrennte Wege. Der Club entlässt den Trainer Mitte Februar 2015 nach einem Fehlstart nach der Winterpause.
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In die Saison 2015/2016 startet Alexander Zorniger als offizieller Nachfolger von Huub Stevens als VfB-Trainer. Allerdings unterliegt der VfB in vielen Spielen und findet sich wie im Vorjahr am Ende der Tabelle wieder.
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Am 24. November 2015 gibt der Verein schließlich bekannt, dass er sich von Zorniger trennt.