Kritik zum „Tatort“ aus Berlin Die Zigarette danach
Der zweite Berliner „Tatort“ fesselt weniger durch den Fall. Eher sorgen die Ermittlerfiguren dafür, dass man sich den Krimi am Sonntagabend bis zum Ende anschaut.
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Das Giftfass, das dem Berlin-Tatort „Ätzend“ seinen Namen gibt. Weitere Bilder vom zweiten Fall des neuen Berliner Ermittlerteams zeigt die folgende Fotostrecke.
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Die Pathologin Nasrin Reza (Maryam Zaree, links) erläutert Nina Rubin (Meret Becker, Mitte) und Robert Karow (Mark Waschke, rechts) den Zustand der Leiche und die Schwierigkeit einer Identifizierung.
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Merizadi (Husam Chadat) und sein Anwalt (Matthias Bundschuh) beim Verhör durch Nina Rubin.
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Der Zahntechniker Merizadi ist nicht nur Verdächtiger, seine Frau Lyla (Elmira Rafizadeh) ist auch hochschwanger.
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Bauarbeiter fördern ein mit Säure gefülltes Fass aus dem Erdreich.
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Bei dem Fass wurde auch die Leiche dieses Tatorts gefunden.
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Die Kriminalhauptkommissare Rubin und Karowam Fundort der Leiche.
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Spurensicherung in verätztem Gelände
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Ira (Stephanie Amarell) und Arash (Tan Julius Ipekkaya) müssen vorsichtig sein: Arash ist auf der Flucht.
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In dem Tatort geht es auch um Menschen, die illegal in Deutschland leben. Arash macht sich Sorgen um seine schwangere Mutter Layla Merizardi (Elmira Rafizadeh), bei der die Wehen eingesetzt haben.
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Berliner Ansichten: Kommissar Karow auf dem Balkon seiner Wohnung
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Nina Rubin und ihr Ex-Mann Victor (Aleksandar Tesla) haben eine Meinungsverschiedenheit, weil Victor zu spät zum Boxkampf ihres gemeinsamen Sohnes gekommen ist.
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Rubins Vater Kalle Ratke (Tilo Prückner, Mitte) beaufsichtigt als Boxtrainer einen Kampf, bei dem sein Enkel Tolja (Jonas Hämmerle, rechts) kämpft.