Kritik zum “Tatort“ aus Ludwigshafen Was zählt, sind die Erfolge
Mit der Folge „Roomservice“ aus Ludwigshafen holt die ARD-Serie ein Versäumnis nach und lässt die Frauenquote in den „Tatort“ einziehen.
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Einem Zimmermädchen nützt die Frauenquote wenig. Dem Tatort dagegen schon.
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In einem Luxushotel stürzt ein Zimmermädchen aus dem vierten Stock in die Hotelhalle. Hauptkommissarin Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) und Mario Kopper (Andreas Hoppe) glauben nicht an einen Unfall.
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Das Zimmermädchen Yasemin Akhtar (Naima Fehrenbacher) war als Südostasiatin genau der Frauentyp, auf den der EU-Politiker und Hotelgast Joseph Sattler (Peter Sattmann) stand. Vor ihrem Tod besuchte sie ihn in seiner Suite.
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Die Schwester des Opfers, Rana Akhtar (Nilam Farooq) ist außer sich, als sie von der Vermutung hört, dass Yasemin Sex gegen Geld angeboten hat: „Glauben Sie, wir würden Zimmer putzen, wenn wir auf andere Art und Weise unser Geld verdienen?“
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Rana ist überzeugt, dass Sattler Yasemin zum Sex gezwungen hat. „Manche Hotelgäste bedienen sich an Zimmermädchen wie an der Minibar.“
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„Das Hotel ist für unsere Gäste ein Ort der Freiheit.“ Hoteldirektor De Dreusen (David C. Bunners) pocht auf Diskretion in dem Mordfall: „Ihre Kollegin vom Landeskriminalamt wirbelt schon genug Staub auf.“
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Am Tatort übt LKA-Mitarbeiterin Johanna Stern (Lisa Bitter) Wurftechniken über das Geländer. Schließlich findet sie heraus: Der Sturz des Zimmermädchen kann kein Selbstmord gewesen sein.
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Kurz vor ihrem Tod hatte das Zimmermädchen „einvernehmlichen“ Sex mit dem bekannten EU-Politiker Joseph Sattler (Peter Sattmann). Seine Frau, Valerie Sattler (Suzanne von Dorsody), übernimmt als Anwältin die rechtliche Vertretung: „Mein Mandant genießt Immunität“, stellt sie gegenüber Odenthal klar.
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„Was haben Sie denn gegen die Frauenquote?“, will Lena Odenthal von René Haussmann wissen. Der Politiker lehnt die von Sattler geforderte Frauenquote vehement ab: „Es bevormundet die Frauen als Quotenfrau.“
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„Darf ich meine Zelte bei Ihnen aufschlagen?“, fragt die junge Fallanalytikerin des LKA. Johanna Stern zieht in das Präsidium ein und übernimmt kurzerhand die Teamleitung. So hat sich Lena Odenthal die Frauenquote nicht vorgestellt.
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„Wenn man beschließt, den Weg gemeinsam zu gehen, dann muss man ihn mit allen Konsequenzen gehen“, erklärt die Ehefrau des Verdächtigen Valerie Sattler der Kommissarin. Sie unterstützt ihren Mann nicht nur bei der Durchsetzung der Frauenquote.
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„Als ich noch Ministerpräsident war, habe ich die Stellen im LKA drastisch gestrichen“, macht Joseph Sattler der blonden Fallermittlerin vom Landeskriminalamt klar.
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Mit Vollgas und vielen italienischen Flüchen fährt Mario Kopper im Auftrag von Odenthal über die Landstraße. „Ich dachte schon, ihr habt mich vergessen“, sagt er begeistert über seinen Fahr-Job zu seinen Kolleginnen.
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Mario Kopper kann sich an das Gezicke der beiden Ermittlerinnen gewöhnen: „Bei uns ist noch eine Planstelle frei“, lockt er die blonde LKA-Mitarbeiterin ins Team.