Kuriose Eigentore Ungewollte Traumtore und andere Pannen
Christoph Kramers Eigentor ist unglücklich für den Gladbacher – es reiht sich aber nahtlos ein in die lange Liste von Pannen, bei denen der Ball im eigenen Netz landete. Die kuriosesten Eigentore gibt es hier.
5 Bilder
Foto AP
1 / 5
So hatte Christoph Kramer sich das nicht gedacht: Sein Rückpass ging bei der Partie von Borussia Mönchengladbach gegen Borussia Dortmund aus 45 Metern Entfernung ins Tor – das eigene.
Foto dpa
2 / 5
Energie Cottbus-Keeper Tomislav Piplica sah alt aus, als bei der Partie gegen Borussia Mönchengladbach am 6. April 2002 ein hoher Ball aus der Luft auf ihn zuflog – Piplica wurde am Kopf getroffen, ging zu Boden, und der Ball war drin.
Foto dpa
3 / 5
Der 7. April 2007 war ein bitterer Tag für Eintracht Frankfurts Christoph Preuß. Preuß prallte mit seinem eigenen Torwart zusammen, wodurch er sich eine 15 Zentimeter lange Wunde am Oberschenkel zuzog und operiert werden musste. Achja, und der Ball ging bei dieser Aktion natürlich auch ins eigene Tor. Das war dann schon fast Nebensache.
Foto dpa
4 / 5
Die Partie Hannover 96 gegen Borussia Mönchengladbach am 12. Dezember 2009 war denkwürdig – zu ihrer hohen Niederlage von 3:5 trugen die Hannoveraner nämlich kräftig selbst bei. Fromlowitz, Haggui und Djakpa schossen alle ein Eigentor. Hier zu sehen ist der deprimierte Hannoveraner Sergio Pinto nach der Partie.
Foto Getty Abo
5 / 5
Eine traurige Vorstellung lieferte der Gladbacher Keeper Marc-André ter Stegen am 1. März 2014, als sein Verein gegen Eintracht Braunschweig auf dem Platz stand. Ein halbherziger Torschuss eines gegnerischen Spielers brachte ter Stegen ziemlich in Verlegenheit – seine Versuche, den flachen Schuss zu parieren, befördern den Ball nämlich überhaupt erst ins eigene Tor.