Kuriose Forschungen Genial und gaga: Ig-Nobelpreise 2017
Papierflieger, bizarre Kurz-Opern und viel Klamauk, alles im Namen der Wissenschaft: Die schrillen Ig-Nobelpreise sind längst Kult. Zum 27. Mal wurde jetzt kuriose Forschungsergebnisse an der Elite-Uni Harvard mit den Spaßpreisen geehrt.
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Matthew Rockloff (links) und Nancy Greer gewannen den Ig-Nobelpreis Preis für ihre Arbeit über den Zusammenhang zwischen Glücksspiel und Krokodil-Präsenz.
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Alex Garcia-Faura, Marisa Lopez-Teijon und Luis Pallares Aniorte (von links) fanden heraus, warum der Kammzahnvampir so sehr auf menschliches Blut steht.
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Matteo Martini (links) und Ilaria Bufalari stellten fest, dass Föten sehr unterschiedlich auf Musik reagieren.
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Jiwon Han hat klären können, warum man Kaffee verschüttet und mit welchen Methoden man dies wirkungsvoll verhindern kann.
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Warum haben alte Männer so große Ohren? James Heathcote (mit Juror Marc Abrahams, rechts) freut sich über seinen Ig-Nobelpreis.
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Alex Suarez, Christian Lo Cascio, Markus Heitz und Milo Puhan (von links) erhielten den Ig-Friedensnobelpreis aus der Hand von Jury-Mitglied Oliver Hart (rechts) für ihre Forschung über die Auswirkungen des Didgeridoo-Spielens auf den menschlichen Schlaf.
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Marc-Antoine Fardin (links) wurde ausgezeichnet für seine bahnbrechenden Erkenntnisse über Katzen im Glas.