ARD-Themenwoche Wie sieht das Zuhause von morgen aus?
Von der Architekturfilmreihe zum Thema Stadtverdichtung bis hin zur Datingshow: Eine Schwerpunktwoche der ARD kreist ab 7. November um den Wandel der Lebensverhältnisse.
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Dachaufbau in Wien von Coop Himmelb(l)au – ein Beispiel für Stadtverdichtung in der Architekturfilmreihe „Drunter & Drüber. Wie Städte nachhaltig wachsen können“ in der ARD-Themenwoche.
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Hier folgen weitere Architekturbeispiele für eine Nachverdichtung nach oben oder nach unten aus „Drunter & Drüber. Wie Städte nachhaltig wachsen können“: Beim Hafenhaus Antwerpen handelt es sich um eine Aufstockung von Zaha Hadid Architects, die dem historischen Hafenhaus der Diamantenstadt einen glitzernden Edelstein aus Glaselementen aufgesetzt haben.
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Ebenfalls ein Hingucker: Washington Street in New York, Morris Adjmi Architects
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Bei den Vilogia Sozialwohnungen im französischen Poissy von Agence virtuel haben die Architekten 33 unterschiedlich große Häuschen auf bestehende Wohnblocks gesetzt, jedes mit einem eigenen roten Satteldach. So können die Bewohner sich fühlen, wie in einem kleinen idyllischen Reihenhäuschen – aber mit sensationellem Weitblick. Die einzelnen Hausmodule in Leichtbauweise wurden im Werk vorgefertigt und per Kran auf das Dach gesetzt. So wurde den angestammten Bewohnern unnötiger Baulärm erspart. Um Raum zu gewinnen, erfolgt die Erschließung von außen, über das oberste Bestandsgeschoss.
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Umbrella Factory in London von Lipton Plant Architects: Überall in London sieht man derzeit auf den Ziegelgebäuden aus dem 19. Jahrhundert kleine aber feine Ergänzungen aus Glas, Stahl und Aluminium in zeitgenössischer Formensprache. Zusammen schaffen sie ein nicht zu unterschätzendes Volumen hochwertigsten und bezahlbaren Wohnraums mit Blick auf die City, ohne störend in die Stadtstruktur einzugreifen.
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Sun Rain _Room von Tonkin Liu Architects in London – die Architekten haben einen Reihenhausgarten in drei Ebenen aufgefächert. Der bepflanzte Bereich wurde auf ein Dach gehoben, darunter entstand ein halboffener Freisitz mit Regenwasser-Auffangbecken, das bei Regen als Reflecting Pool dient und sonst begehbar ist.
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Wiederum eine Ebene darunter wurde Raum für ein Untergeschoss ausgehoben, das durch einen Atriumbereich natürlich belichtet wird. Aus eins mach drei. So schafft Nachverdichtung nicht Enge, sondern mehr Raum mit Lebensqualität.
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Singapur hat begrünte Vorzeigeprojekte vorzuweisen, wie zum Beispiel das voluminöse Mehrzweck-Gebäude der Kunstfakultät der Nanyang Technological University, das sich organisch und in weiten Teilen unsichtbar in das hügelige Campus-Gelände versenkt. Doch der von Raumnot geplagte Stadtstaat richtet sein Augenmerk derzeit noch weiter nach unten. Der Singapore Underground Masterplan sieht vor, Teile der Stadt auf bis zu acht Ebenen unter der Erde weiterzubauen. Damit steht die asiatische Metropole an der Spitze eines weltweiten Trends: dem unterirdischen Bauen.
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Mit vier komplett unter der Erde liegenden und vier weiteren weitgehend versenkten Geschossen hat der Pariser Architekt Dominique Perrault in Seoul einen riesigen Komplex geschaffen, der sich unauffällig und bündig ins Terrain fügt und dennoch spektakulär ist. Auf dem Dach in Form eines parkähnlichen Hanggeländes spazieren die Studentinnen der EWHA Women’s University umher. Der großzügige und tiefe Einschnitt zwischen den beiden Gebäudeflügeln ermöglicht eine natürliche Belichtung bis hinunter zum fünften Untergeschoss.
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In die Unterhaltungssparte innerhalb der ARD-Themenwoche gehört der Freitagsfilm „Das Leben ist kein Kindergarten – Umzugschaos“: Die Kleemanns ziehen von Konstanz nach Berlin und kommen erst mal bei Oma Regina, Julianas Mutter, unter.
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Juliana (Meike Droste) und Freddy (Oliver Wnuk) sprechen über die ungeplante Schwangerschaft.
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Opa Fritz und Freddy in der neuen Wohnung in Berlin
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Ist Tochter Zoé auch so begeistert vom Neustart in Berlin wie ihr Vater Freddy?
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Vater Freddy und sein Sohnemann Niko
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Ärztin Juliana im Konflikt mit ihrem Mann Freddy
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Der neue Kita-Leiter spielt mit den Kindern.
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Seine Pädagogik gefällt den Kindern.
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Das Kita-Team hingegen ist nicht so begeistert.
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Die Kita macht einen Ausflug.
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Freddy und seine Kollegin Lara besprechen den Arbeitstag.
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Freddy und Juliana sitzen in einem Boot – und sind am Ende ein Herz und eine Seele.
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In dem Dating-Format „Stadt + Land = Liebe“ will Moderatorin Collien Ulmen-Fernandes fünf Handwerker vom Land an die Frau bringen. Die erste Folge ist im SWR Fernsehen am 12. November um 21 Uhr zu sehen.
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Winzer Gero beim Speeddate mit Model, Rapperin und Influencerin Deimante.
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Hier ist Karosseriebauer Sven beim Speeddate.
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Schreiner Dom trifft auf Maria.
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Kurz darauf ist Julia sein Gegenüber. Funkt’s bei ihnen? Das wird sich in den weiteren fünf Folgen, die immer freitags gesendet werden, zeigen.