Lieferprobleme in Kuba Zigarrenkrise treibt Stuttgarter Händler um
Kubanische Zigarren waren immer schon etwas Besonderes. Mittlerweile sind sie weltweit Mangelware. Anfang Juli stiegen die Preise dann auch noch auf teilweise mehr als das Dreifache. Was Stuttgarter Händler dazu sagen.
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Foto dpa/Guillermo Nova
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Ein Torcedor (Zigarrenroller) dreht in der Fabrik La Corona in Havanna auf Kuba Zigarren.

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Siegfried Schäuble spezialisierte sich mit seinem „Tabacum“ im Stuttgarter Westen bereits vor vier Jahrzehnten auf kubanische Zigarren. Als „Casa del Habano“ wird sein Geschäft bevorzugt beliefert. Doch selbst bei ihm herrscht Knappheit.

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Christoph Puszkar, Marketing-Chef des Alleinimporteurs „5th Avenue“, kann zwar die Gründe für die jüngste Marktentwicklung benennen – steht ihnen aber machtlos gegenüber.

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Dr. David Klett, Vorstand der Ernst Klett AG und Afficionado par Excellence sieht die Preisexplosion der Premiummarken gelassen. Er bevorzugt ohnehin die Klassiker.

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Jens Oelkrug, Inhaber der Gastronomie des Jazzclubs BIX kauft für seine Raucher-Lounge regelmäßig größere Mengen Zigarren ein – vorwiegend kubanische. Die Brands „Cohiba“ und „Trinidad“ wird er jedoch künftig meiden.