Lounge statt Eingangshalle Landesmuseum ist Großbaustelle
Die Fans des Landesmuseums stehen vor einer Durststrecke: Bis Herbst 2020 gibt es keine Sonderausstellung, und auch das Junge Schloss macht am 23. Juni fürs Erste zu. Dafür soll aber in der großen Eingangshalle etwas Großes entstehen.
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Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Abgehängte Wände, der Granit muss weg: Die 50 Meter lange Eingangshalle des Alten Schloss ist bis Herbst 2020 eine Baustelle.
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Die große Eingangshalle des Alten Schlosses – die sogenannte Dürnitz – wird eineinhalb Jahre lang umgebaut. So sieht der Baustellenzugang auf der Rückseite am Karlsplatz aus.
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Über ein Baugerüst gelangen die Arbeiter nach oben. Für schweres Gerät gibt es auch einen Aufzug.
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In der Halle des Landesmuseums sieht es zurzeit so aus. In Holz eingehaust ist der Aufzug, der vom eigentlichen Eingang her auch während der Bauzeit zu den Dauerausstellungen führt.
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In der Halle kommt zunächst mal der Granitboden heraus.
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Auf dieser Seite zum Innenhof hin wird sich künftig ein offenes Café und rechts davon die Küche befinden.
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Hinten links wird eine versenkbare Bühne eingebaut.
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Das Milchglas für den Quergang soll mit durchsichtigem Glas ersetzt werden.
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Baureferent Jan-Christian Wernecke verantwortet den Umbau aufseiten des Landesmuseums.
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Auch die Stauffenberg-Gedenkstätte (graue Tür rechts) ist für die Bauzeit umgezogen – ins Haus der Geschichte.