Ludwigsburg Aus der Rockfabrik wird eine Lernfabrik
Die Ludwigsburger Verwaltungshochschule braucht mehr Platz und wird deshalb eine Außenstelle in dem leer stehenden ehemaligen Rofa-Gebäude einrichten. Für die ehemaligen Betreiber der Kult-Disko könnte der Rauswurf rückblickend sogar etwas Gutes haben.
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Die Verwaltungshochschule in Ludwigsburg hat nicht mehr genug Platz für ihre Studierenden. Das Land wird deshalb das ehemalige Rofa-Gebäude mieten und dort eine Außenstelle der Hochschule einrichten.
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Am 31. Dezember fand die letzte Party in der Rofa statt.
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Von Außen unscheinbar...
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... beherbergte der Bau in der Weststadt 36 Jahre lang eine der bekanntesten Rock-Diskotheken Deutschlands.
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Rock und Schwermetall für mehr als 35 Jahre: Die Rockfabrik war ein Kultschuppen, Wolfgang Hagemann ihr Event-Manager.
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Im Dezember 2018 feierte die Diskothek und Eventlocation, in der neben Konzerten zum Beispiel auch Abi-Partys stattfinden, 35-jähriges Bestehen.
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Black Mask & Gasoline: An der Bühne hingen riesige Masken. Ihre Augen sind Bildschirme. Früher wurden darüber die Albencover des aktuellen Songs angezeigt.
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Etliche Rocklegenden gaben sich in der Rofa die Ehre: Zum Beispiel Motörhead-Chef Lemmy Kilmister (rechts) und Kulle von der Band Atrocity.
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Oder Ronni James Dio, der legendäre Sänger von Rainbow
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Auch Bruce Dickinson von Iron Maiden war da.
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Die Scorpions nehmen in der Rofa eine Gitarrentorte in Empfang.
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Metallica in jungen Jahren in der Rockfabrik
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Auch Nightwish ist aufgetreten.
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Volbeat war im Jahr 2007 in Ludwigsburg zu Gast.
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Der Eingangsbereich der Rofa: In dem Rondell hielten sich die Bands auf, bevor der Club öffnet.
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Die alte Spielhalle der Rofa
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Ein Einblick, den nur wenige Rofa-Besucher bekamen: Im Keller lagerten tausende Liter Getränke.
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Denn zu harten Gitarrenriffs durften kalte Getränke natürlich nicht fehlen.
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Die Rofa war auch bekannt für ihre Wandmalereien. Hier ein Porträt der Band Volbeat.
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Diese Malerei war im Treppenhaus zu sehen.