Ludwigsburger Residenzschloss: Maskierte Runde durch die Prachtanlage Die Einsamkeit des Schlossbesuchers
Von Normalität kann noch nicht die Rede sein, doch immerhin: Das Ludwigsburger Residenzschloss ist wieder für Besucher geöffnet. Das Coronavirus diktiert allerdings, unter welchen Bedingungen.
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Foto factum/Simon Granville
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Nicht ohne meine Maske: Anne Raquet im Schlosstheater – einem der schönsten Orte im Ludwigsburger Residenzschloss, aber auch einem der heikelsten.
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Im Moment Einbahnstraße: Der Zutritt zur Schlosskasse
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Abstands-Gebot beim Ticket-Kauf. Und nicht nur dort.
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Schlossführungen gibt es noch keine. Infos kommen vom CD-Player.
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Fotografieren ist derzeit erlaubt: Hier der Blick in die Ahnengalerie.
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Besucher haben die prunkvollen Räume im Moment fast für sich alleine.
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Funkelnde Kronleuchter-Pracht.
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Nadelöhr: Der Zugang zum barocken Schlosstheater. Absperrpfosten und -bänder regeln, dass Herein- und Herauskommende einander nicht zu nahe geraten.
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Hier geht’s weiter.
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Manches Detail...
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... nimmt man erst jetzt zur Kenntnis
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Maximal 23 Menschen dürfen sich, mit entsprechendem Abstand, gleichzeitig in der Schlosskirche aufhalten.