Luftbilder von Baden-Württemberg Vogelperspektive mit blinden Flecken
Das Land stellt ein detailreiches Luftbild von Baden-Württemberg aus 1968 ins Netz. Man kann daran ablesen, wie sich der Südwesten in den letzten 50 Jahren entwickelt hat. Warum aber sind so viele Stellen in dem alten Luftbild geschwärzt?
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Einst Feld, heute Flughafen und Landesmesse: Luftbilder-Vergleich auf den Fildern 1968 und heute. Weitere Eindrücke aus dem Online-Luftbilderatlas zeigt die Fotostrecke.
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In der Detailansicht sind mehrfach Stellen geschwärzt – etwa das Treibstofflager in Bodelshausen (Kreis Tübingen), Teil des europaweiten Pipeline-Netzes der Nato.
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Vollständig zu erkunden ist dagegen die Stuttgarter Innenstadt – hier der Bereich um den Hauptbahnhof.
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Die Originalbilder sind auf Filmen verzeichnet und lagern im Landesarchiv.
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Die Bilder wurden digitalisiert und im Landeskunde-Portal Geo-BW veröffentlicht.
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Die Bestände zu digitalisieren, sei mittlerweile „eine unserer wesentlichen Aufgaben“, sagte der Präsident des Landesarchivs Gerald Maier am Donnerstag.
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Weil sich auch aktuelle Luftbilder im Online-Angebot finden, kann der Zustand von 1968 mit dem von heute vergleichen – hier zum Beispiel die Gegend des Pressehauses in Stuttgart-Möhringen.
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Geschwärzt sind dagegen der Flughafen Friedrichshafen oder ...
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... das Munitionslager der Bundeswehr im oberschwäbischen Levertsweiler.