Luxus-WCs Vom ausrangierten Bus zur mobilen Toilette
In Gütersloh baut ein Brüderpaar gebrauchte Busse und LKW zu Luxus-Toiletten um. Anfangs wurden sie für ihre Idee belächelt, inzwischen boomt das Geschäft.
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Einst ein Gefangenen-Transporter, heute eine luxuriöse, mobile Toilette – mit Fernsehern.
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Ein Brüderpaar aus Gütersloh kauft ausrangierte Busse oder alte LkW auf – und baut sie um. Vor ein paar Jahren ersteigerte Firmengründer Rogowski für 7000 Euro einen Gefangenentransporter der JVA Frankfurt. Die Grundausstattung war schon vorhanden: Lüftung, Heizung, separate Kabinen.
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Die beiden Firmenchefs steuern die Fahrzeuge oft selbst ans Ziel, verlegen Rohre und greifen zum Putzlappen. Vermietet werden die Wägen für Veranstaltungen und Firmenevents.
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„Manchmal drücken mir die Leute zwei Euro Trinkgeld in die Hand“, sagt Firmengründer Sebastian Rogowski. „Sie wissen nicht, dass ich der Inhaber bin, bedanken sich aber überschwänglich für das tolle Erlebnis.“