„Mädchenflohmarkt.de“ aus Stuttgart Wo die Prada-Tasche zum Schnäppchen wird
Wie Ebay für Frauenmode: Das Start-up „Mädchenflohmarkt.de“ macht Millionen mit gebrauchten Klamotten. Ein Blick in Stuttgarts größten Kleiderschrank.
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Die Stuttgarterin Maria Spilka ist das Gesicht von Mädchenflohmarkt.
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Die studierte Wirtschaftswissenschaftlerin Maria Spilka hat ein Gespür für Mode.
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Sie war eine der ersten, die in Deutschland den Trend von Second-Hand-Mode aus dem Internet erkannt hat.
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Mode-Expertin Guiseppina Falcone prüft die gebrauchte Ware.
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Fotografin Denise Opitz: Ihre Aufgabe ist es, die Ware an einer der elf Fotostationen ins rechte Licht zu rücken.
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Ein paar Blitze und Klicks später landet das Kleidungsstück dann im Internet auf dem Verkaufsportal.
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Stuttgarts größter Kleiderschrank: Etwa 100.000 Kleidungstücke und Accessoires lagern in der Halle, an die 1000 kommen täglich dazu.
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Auf Zehntausenden von Kleiderbügeln hängen hier dicht aneinandergereiht Pullover von Dior, Röcke von Jil Sander und Mäntel von Moschino.
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Mitarbeiter gesucht: An die 100 Menschen beschäftigt das Online-Portal „Mädchenflohmarkt.de“ derzeit.
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Mode-Expertin Guiseppina Falcone prüft die gebrauchte Ware.
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Ein paar Klicks und Blitze später landet das Kleidungsstück dann im Internet auf dem Verkaufsportal.
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In den Arbeitsräumen im Stadtbezirk Zuffenhausen – ein paar Gehminuten von hier baut Porsche seine Luxus-Sportwagen – herrscht eher Lagerhallen-Charme als Boutiquen-Flair.
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Das Stuttgarter Start-up „Mädchenflohmarkt.de“ ist mittlerweile eines der bekanntesten Online-Portale für gebrauchte Mode in Deutschland.