Mandel, Pistazie, Macadamia und Co. Wie gesund sind Nüsse?
Zwei bis vier Gramm Nüsse essen die Deutschen durchschnittlich pro Tag. Optimal wären 25 Gramm: Wer täglich eine solche Portion zu sich nimmt, kann Krankheiten wie Krebs vorbeugen.
5 Bilder
Foto dpa
1 / 5
Im Jahr 2010 wiesen Wissenschaftler am Menschen nach, dass Nüsse bei Stress helfen können. Nervenaufreibende Situationen konnten vor allem Walnuss-Esser besser verkraften.
Foto Fotolia/Popova Olga
2 / 5
Macadamianuss: Mit 76 Prozent weist die Macadamia den höchsten Fettgehalt aller Nüsse auf. Da der Macadamia-Baum sehr anspruchsvoll im Anbau ist, ist die Nuss sehr teuer. Geschmacklich erinnert sie an Butter. Ursprünglich stammt sie aus Australien.
Foto Fotolia/patila
3 / 5
Paranuss: Die angenehm ölig schmeckende Nuss stammt aus Südamerika. Sie enthält 67 Prozent Fett. Botanisch gesehen ist die Paranuss ein Samen. Der Baum, an dem sie wächst, kann bis zu 50 Meter hoch werden.
Foto Fotolia/karepa
4 / 5
Maronen: Besonders in der Winterzeit sind geröstete Esskastanien ein beliebter Snack. Maronen enthalten, anders als andere Nüsse, viel Stärke, was sie sehr sättigend macht. Wie die Macadamia ist auch die Marone eine echte Nuss. Die süßlich schmeckende Marone wächst im Mittelmeerraum.
Foto Fotolia/emuck
5 / 5
Pekannuss: Wegen ihres Aussehens wird die in Australien und den USA wachsende Nuss oft als Verwandte der Walnuss bezeichnet. Im botanischen Sinne ist sie ein Kern.