Marbacher Energiepark Das Kraftwerk schwebt am Haken ein
Für die neue EnBW-Netzstabilitätsanlage in Marbach werden die Großkomponenten von Antwerpen aus über Rhein und Neckar zur Baustelle transportiert.
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Für den 310 Tonnen schweren Generator werden gleich zwei Kräne benötigt. Fotos: Avanti/Ralf Poller
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Mit der MS Sita wurden die Kraftwerksteile aus Antwerpen über Rhein und Neckar nach Marbach verschifft.
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Der Bereich am Kai um die Marbacher Ölmühle ist für die spektakuläre Verladeaktion großflächig abgesperrt.
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Für die Verladung der Großkomponenten auf einen Spezialtransporter kommen Kräne des Bietigheimer Schwerlastspezialisten Wiesbauer zum Einsatz.
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Jeder der Spezialkräne verfügt über 660 Tonnen Hebekraft.
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Selbst für die kurze Strecke vom Kai bis zur Baustelle wird die Last sorgfältig verzurrt und gegen das Verrutschen gesichert.
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Schwere Spannketten sichern die Fracht des Spezialtransporters.
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Mitarbeiter von Ansaldo Energia aus Genua leisten logistische Hilfe auf der Marbacher Baustelle. Das italienische Unternehmen liefert die Turbinen und den Generator für das Kraftwerk.