Sturm „Matthew“ hinterlässt auch in den USA Tod und Verwüstung
Eine Woche lang wütete „Matthew“ in der Karibik und der US-Ostküste, die Bilanz ist erschreckend: Mehr als 500 Tote in Haiti, mindestens 17 in den USA, dazu Überschwemmungen und Zerstörung. Jetzt zieht „Matthew“ auf den Atlantik hinaus.
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Der Hurrikan „Matthew“ hat vielerorts eine Schneise der Verwüstung hinterlassen.
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In Florida tobt der Hurrikan durch die Straßen.
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Kein Durchkommen mehr – umgestürzte Bäume blockieren eine Straße in Daytona Beach.
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Ein Highway an der Küste in Flagler Beach wurde von den Fluten unterspült.
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Land unter in Florida.
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Eine zerstörte Tankstelle in Daytona Beach.
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Weitaus schlimmer hat es Haiti getroffen.
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In der Stadt Jeremie steht teilweise kein Stein mehr auf dem anderen.
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Noch immer steht das Wasser in den Straßen.
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Der Sturm hat eine Spur der Verwüstung hinterlassen.
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Nun beginnen auf Haiti die Aufräumarbeiten.
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Der schwere Sturm hat dort hunderte Menschenleben gefordert.
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Der Hurrikan fegte auch über die kubanische Stadt Baracoa hinweg.
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In Guantanamo City, Kuba,...
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...sind die Schäden auf den Straßen zu sehen.
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Auch in Santo Domingo in der Dominikanischen Republik wütete der Wirbelsturm.
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Die Folge: völlig überflutete Straßen
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In Port-au-Prince, Haiti, brachten sich Tausende Menschen vor dem Hurrikan in Notunterkünften in Sicherheit.
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In Haiti trifft der Wirbelsturm die arme Bevölkerung besondern hart.
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In der Dominikanischen Republik wütete der Sturm ebenfalls.
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Ein Satellitenbild zeigt den Hurrikan über der Karibik.