Meditatives Bogenschießen im Kloster Die hohe Kunst des Loslassens
Beim meditativen Bogenschießen im Kloster Bad Wimpfen geht es nicht so sehr darum, ein Ziel zu treffen. Die Seminarteilnehmer streben nach innerer Ruhe, die sich mit steter Konzentration einstellen mag.
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Foto Gottfried Stoppel
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Beate Kurz arbeitet als Ingenieurin in einem Stuttgarter Büro – und erweist sich in ihrer Freizeit als talentierte Bogenschützin.
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Der Seminarleiter Martin Scholz (hockend) erklärt dem Elektromeister Matthias Beil und den sechs anderen Teilnehmern, wie man mit dem Pfeil zuverlässig die Styroporplatte trifft.
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Seit 2007 lehrt Scholz seine Art des Bogenschießens in Klöstern und Abteien. Die Nachfrage ist groß. Rund 50 Seminare pro Jahr bietet er an.
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Schon in der Einladung zum Seminar klingt an, dass es in Bad Wimpfen nicht nur um eine dreitägige Auszeit gehen soll, sondern auch darum, „bewusst Abschied zu nehmen und Neues zu beginnen durch wahrnehmendes Bogenschießen“.
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Manche Pfeile bohren sich ins Styropor, andere schwirren am Ziel vorbei, prallen mit dumpfem Plopp auf ein dahinter gespanntes Tuch, fallen zu Boden.