Meghan Markle und Herzogin Kate Die schönen Schwägerinnen
Prinz Harry und Meghan Markle haben ihre Verlobung bekannt gegeben und die Royal-Fans jubeln. Die 36-Jährige wird nicht nur die Ehefrau von Prinz Harry, sondern auch die Schwägerin von Herzogin Catherine. Was die beiden Frauen eint und was sie trennt – ein Vergleich.
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Love is in the Air: Prinz Harry und Meghan Markle werden im kommenden Frühjahr heiraten. Und Herzogin Kate bekommt dann eine Schwägerin.
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Wo Meghan herkommt: Ihre Mutter, eine Afroamerikanerin, ist Yogalehrerin, ihr Vater, ein Weißer, arbeitet in der Filmbranche. Er war früher Beleuchter bei der Serie „Eine schrecklich nette Familie“. Genügend trockenen Humor sollte Meghan, die in Los Angeles aufwuchs, mitbekommen haben, um es an Harrys Seite auszuhalten. Hier sieht man Meghan Markle – strahlend glücklich übers ganze Gesicht – beim offiziellen Fototermin nach der Bekanntgabe ihrer Verlobung mit Prinz Harry.
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Was sie wurde: Katholische Privatschule, Studium der Internationalen Beziehungen, Job bei der US-Botschaft in Buenos Aires, Hauptrolle in der kanadischen Anwaltsserie „Suits“, eigener Blog „The Tig“ – man kann Meghan nicht nachsagen, dass sie darauf aus gewesen wäre, einen Prinzen kennenzulernen. Hier sieht man die Schauspielerin während eines Fernseh-Interviews 2016.
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Wie sie ist: „Ich wollte nie eine Lady sein, die diniert, sondern eine Frau, die arbeitet“, hat Meghan Markle einmal gesagt. So wirkt sie auch: nicht auf den Mund gefallen, eigenständig, forsch. Hier sieht man Meghan bei den „Invictus Games“ in Toronto im September.
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Was sie meint: Sie sagt nicht nur, dass sie eine Feministin ist, sie engagiert sich auch als Frauenrechtsbotschafterin für die „UN Women“. Feministin zu sein ist zwar derzeit schwer angesagt, macht es aber nicht schlechter. Hier sieht man sie 2016 auf einer Party in Hollywood.
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Wie sie aussieht: Meghan changiert zwischen Street-Style – löchrige Jeans und Nieten-Lederjacke – und glamourösem Prinzessinnen-Look, das heißt Designerkleider, bevorzugt in A-Linie. Muss aber ihren „Ehefrau-des-Prinzen-Harry-Look“ noch finden. Auf dem Foto sieht man Meghan Markle während einer Veranstaltung in New York 2014.
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Wo Kate herkommt: Aufgewachsen in der ländlichen Umgebung von London, hatte Kate einen exzellenten Start ins Leben. Ihre Eltern haben mit einem Partyservice ein Vermögen verdient und konnten es sich leisten, die Tochter auf die besten Schulen Britanniens zu schicken. Hier sieht man die Herzogin während einer Veranstaltung kürzlich im London Palladium.
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Was sie wurde: Nach ihrem Abschluss am Marlborough College in Wiltshire reiste sie um die Welt und arbeitete bei Hilfsprojekten. 2001 begann sie ihr Studium der Kunstgeschichte an der St.-Andrews-Universität. Dort lernte sie Prinz William kennen. Es hält sich das Gerücht, Kates Mutter habe darauf hingearbeitet, dass ihre Tochter in adelige Kreise einheiratet. Hier sieht man Kate im November im Villa-Park-Stadion in Birmingham.
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Wie sie ist: Fast zu perfekt, um echt zu sein. Herzogin Catherine füllt die Rolle der künftigen Königin mit Bravour aus: charmant, zurückhaltend, engagiert, ernsthaft, angemessen konservativ. Ein bisschen mehr Temperament wünscht man sich von Zeit zu Zeit. Hier sieht man sie während einer Gala kürzlich in Lonodn.
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Was sie meint: Eine Herzensangelegenheit von Herzogin Kate, Prinz William und Prinz Harry ist die „Heads Together“-Initiative, deren Anliegen es ist, psychische Probleme zu enttabuisieren. Mit allzu emotionalen Äußerungen hält sich Kate allerdings zurück. Die königliche Etikette verlangt das vermutlich von ihr. Hier sieht man sie während einer Gedenkfeier in Belgien im vergangenen Juli.
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Wie sieh aussieht: Im Laufe der vergangenen Jahre hat sich Kates Stil gewandelt: vom Upperclass-Hipster-Look mit Minikleidchen und Wedges zur royalen Eleganz mit hochwertigen Kostümen und Kleidern. Der Rocksaum reicht inzwischen meistens bis unter das Knie. Hier sieht man sie beim Deutschland-Besuch im vergangenen Juli.