Demos in Stuttgart Ein Aufschrei gegen den Krieg in der Ukraine
Der Zorn über Putins Kriegsführung in der Ukraine und die Sorgen deswegen treiben auch am Samstag viele Stuttgarter auf die Straße. Es sind mehr als erwartet.
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Zorn auf Putin: Demonstranten am Samstag in Stuttgart.
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Auf dem Stuttgarter Wilhelmsplatz: Hier wird der Ausschluss Russlands aus dem internationalen Finanzsystem Swift gefordert.
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Hoffnungen werden auf die Nato gesetzt.
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Krieg geht gar nicht, rufen die Demonstranten in Erinnerung.
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Die Transparente mit den Forderungen werden am Wilhelmsplatz für Autofahrer hochgehalten.
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Pfarrer Roman Wruszczak betet und spricht zu den Demonstranten auf dem Wilhelmsplatz.
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Direkte Adresse an Bundeskanzler Scholz.
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Frieden statt Putin wünschen sich die Demonstrierenden.
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Der Wilhelmsplatz reicht am Samstag nicht für die Demonstranten, in der Umgebung stehen sie auch auf Fahrbahnen.
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Der Protest zieht Richtung Berliner Platz – mit den Flaggen der Ukraine und Georgiens.
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Insgesamt mehr als 1000 Menschen formieren sich zum Protest.
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Unter den Demonstranten sind viele junge Menschen.
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Auf dem Berliner Platz endet die Demonstration am Samstag.
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Im Bereich Königstraße und Schlossplatz zeigen die hiesigen Mitglieder der Diasporas von Russland, Belarus, Ukraine und Kasachstan Flagge und klagen Despoten an.
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Bei der Kundgebung der Friedensbewegung an der Planie hält eine Frau Blumen in den Farben der Ukraine. Auf der Verpackung steht das russische und ukrainische Wort für Frieden.