Melitina Staniouta verlässt Belarus Verzweifelte Suche nach einer neuen Heimat
Die ehemalige Weltklasse-Sportlerin Melitina Staniouta, die sich nicht vor Kritik an Machthaber Alexander Lukaschenko scheut, kehrt Belarus den Rücken und wirbt dafür, jetzt nicht alle Russen und Belarussen über einen Kamm zu scheren.
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Melitina Staniouta, hier noch in Minsk, leidet mit den Menschen in der Ukraine und will nicht mehr aus Spanien nach Belarus heimkehren.
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Die heute 28-Jährige zählt zu den besten Athletinnen ihrer Generation in der Rhythmischen Sportgymnastik.
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Bei Welt- und Europameisterschaften – wie hier der WM 2015 in Stuttgart – gewann Melitina Staniouta insgesamt 24 Medaillen für Belarus, das damals noch als Weißrussland firmierte.
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Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro wurde sie Fünfte und beendete danach ihre Karriere.