Mercedes-Cup in Stuttgart Das sind die Tennisstars auf dem Weissenhof
Alexander Zverev, Nick Kyrgios, Karen Khachanov– auch ohne Vorjahressieger Roger Federer sind gleich mehrere Weltklasse-Tennisspieler auf dem Weissenhof aktiv. Wir stellen Ihnen die Spieler vor, die Sie für den Turniersieg auf dem Zettel haben sollten.
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Alexander Zverev führt das Feld beim Stuttgarter Mercedes-Cup an.
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Der 21-jährige ATP-Weltmeister Alexander Zverev führt das Hauptfeld als Topgesetzter Spieler an.
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Karen Khachanov steht an Nummer 2 der Setzliste und kommt als Top-zehn-Spieler nach Stuttgart.
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Am Australier Nick Kyrgios scheiden sich die Geister: Für die einen ist der 24-Jährige einer der genialsten Spieler auf der Tour. Andere halten ihn aufgrund seiner emotionalen Aussetzer für beinahe untragbar.
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Auch Philipp Kohlschreiber will den Mercedes Cup endlich gewinnen. Der 35-Jährige besitzt allerdings lediglich Außenseiter-Chancen.
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Gern gesehener Gast in Stuttgart: Gael Monfils (32). Ein Mal stand der Franzose sogar schon im Endspiel auf dem Weissenhof – musste damals aber verletzt aufgaben.
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Milos Raonic gehört zu den Topfavoriten auf den Titel. Der 28-jährige Kanadier unterlag im Vorjahr Maestro Federer im Endspiel auf dem Killesberg.
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Gestatten, Daniil Medvedev. Der 23-jährige Russe ist die Nummer 3 der Setzliste.
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Noch ein Youngster: Felix Auger-Aliassime. Der Kanadier ist gerade einmal 18 Jahre jung und ist bereits an Nummer 7 gesetzt.
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Die Haare sind in diesem Jahr kürzer – aber bereits im Vorjahr schlug Denis Shapovalov in Stuttgart auf. In diesem Jahr kommt der 20-jährige Kanadier als Top-20-Spieler nach Stuttgart.
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Auch Jan-Lennard Struff war bereits im vergangenen Jahr am Weissenhof am Start. Der 29-Jährige zählt zu den Geheimtipps auf dem Stuttgarter Rasen.
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Rastamann Dustin Brown spielte sich durch die Qualifikation in das Hauptfeld des Stuttgarter ATP-Turniers.
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Auch Altmeister Jo-Wilfried Tsonga (34) ist wieder dabei.
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Lucas Pouille (25) – wie Alexander Zverev mit einer Last-Minute-Wildcard ausgestattet – gewann vor zwei Jahren auf dem Weissenhof.
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Noch ein Franzose: Gilles Simon ist so etwas wie ein Stammgast in Stuttgart.
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Wer glaubt, Serve & Volley sei ausgestorben, dem sei ein Match von Mischa Zverev empfohlen. Der ältere Bruder von ATP-Weltmeister Alexander Zverev wurde ebenfalls mit einer Wildcard ausgestattet.