Michelle Obamas Rolle im US-Wahlkampf Die starke Frau an Clintons Seite
Die Demokratin Hillary Clinton hat schlagkräftige Prominenz, die für sie im Wahlkampf trommelt. Aber ihre wertvollste „Waffe“ ist First Lady Michelle Obama, die ihr leidenschaftlich, warm und redegewandt zu Seite steht.
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Analysten halten es für bemerkenswert, wie stark sich die First Lady Michelle Obama für die Demokratin Hillary Clinton im Wahlkampf einsetzt. Hier spricht sie bei einer Veranstaltung Anfang Oktober in North Carolina
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Die First Lady Michelle Obama hat sich als wertvollste Waffe der US-Demokratin Hillary Clinton entpuppt. Die 52-Jährige hat sich unter all den Prominenten, die für Clinton trommeln – von Barack Obama über „Vize“ Joe Biden bis zu den Senatoren Bernie Sanders und Elizabeth Warren – zweifellos als schlagkräftigste Helferin herausgestellt.
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Nicht nur ist die populäre 52-Jährige rhetorisch überaus stark. Sie verfügt auch über eine mit Leidenschaft gepaarte Wärme, die der Präsidentschaftskandidatin Clinton nicht gerade nachgesagt wird.
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Bisheriger Höhepunkt war ein Auftritt in der vergangenen Woche, der zu einer emotionalen und scharfen Anklage des republikanischen Spitzenbewerbers Donald Trump wurde. Dessen auf einem Video festgehaltene Prahlereien mit sexuellen Übergriffen gegen Frauen habe sie bis in ihr Mark erschüttert, „in einer Weise, die ich nicht hätte vorhersagen können“, sagte Michelle Obama.
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Äußerungen dieser Art sind von der 68-jährigen Hillary Clinton selten zu hören, wohl auch deshalb, weil ihr Sex-Vorwürfe gegen ihren eigenen Mann Bill Fesseln anlegen.
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Michelle Obama zieht die Sympathien auf sich und weiß vermutlich ganz genau, dass sie beim Wählervolk beliebt ist. Diesen Vorteil nutzt sie, um sich für die demokratische Präsidentschaftskandidation Hillary Clinton stark zu machen.
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Das glamouröseste Präsidentenpaar seit den Kennedys: die Obamas bewegen sich auf dem roten Teppich ebenso versiert wie auf der politischen Bühne.
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Dass sich die Obamas stark mit Hillary Clinton solidarisieren, kann der 68-jährigen Präsidentschaftskandidatin nur von Nutzen sein.