Mirko Weber bei „StZ im Gespräch“ Rätseln über das unberechenbare Bayern
In der Reihe „StZ im Gespräch“ beschreibt der Münchner Korrespondent Mirko Weber das Erfolgsgeheimnis von Horst Seehofer, die Abgestandenheit des Mia-San-Mia-Gefühls und die fehlende Zukunftsfähigkeit der CSU.
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Der Münchner Korrespondent Mirko Weber (links) im Gespräch mit Dieter Fuchs, dem Ressortleiter der Seite Drei der Stuttgarter Zeitung.
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Mirko Weber erzählt bei der Reihe „StZ im Gespräch“ von seiner Arbeit als Korrespondent in Bayern.
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Rund 200 Leserinnen und Leser sind zu der Veranstaltung im Pressehaus in Möhringen gekommen.
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Moderiert wurde die Gesprächsrunde von Dieter Fuchs (links), dem Ressortleiter der Seite Drei.
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Viele Leser nutzten die Gelegenheit und stellten Fragen.
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Horst Hilger (60) aus Stuttgart: „Ich fand es großartig, Mirko Weber einmal persönlich zu erleben. Die Veranstaltung hat wieder seine profunden Kenntnisse in den Bereichen Kultur und Politik bis hin zum Sport gezeigt. Und ich habe heute sehr viel über die österreichische Innenpolitik und unser Verhältnis zu den Österreichern gelernt.“
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Anja Brutsche (46) aus Tübingen: „Ich bin eigentlich kein politischer Mensch, aber die Texte von Mirko Weber bringen mich immer wieder dazu, mich für Dinge zu interessieren, von denen ich gestern noch gar nicht wusste, dass sie mich interessieren könnten. Diese Begeisterung für ihn als Autor habe ich heute Abend wieder neu entdeckt.“
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Stephan Gösling (52) aus Stuttgart: „Ich fand sehr interessant, wie Herr Weber über seine journalistische Arbeit erzählte. Am bewegendsten war seine Schilderung über einer Reportage, an der er lange gearbeitet hatte und die ihn bis heute glücklich macht. Dass er ein humorvoller Mensch ist, war mir vorher klar, hat sich aber wieder wunderbar bestätigt.“
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