Möbelmesse Köln 2023 Das sind die Trends für das gute Wohnen
Manchmal hilft gegen schlechte Stimmung ein neues Sofa. Doch wie sollte das aussehen? Hilfreiche Tipps gibt es alljährlich auf der internationalen Möbelmesse imm cologne in Köln. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Trends und Entdeckungen.
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Foto © Schoenbuch GmbH/SALVA LOPEZ
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Bunte Hocker für eine buntere Welt: der Hocker Akaya von Schönbuch, präsentiert auf der Möbelmesse in Köln.
Foto Hersteller/Andres Valbuena
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Kegelförmige Leuchte von Ilse Crawfordzum runden Beistelltisch für die deutsch-kolumbianische Firma Ames.
Foto dpa/Salva Lopez
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Ein gemütliches Wohnambiente ist wichtig, dazu tragen runde Möbelformen bei - etwa bei Arpers Sofa „Relik“ zu sehen.
Foto Hersteller Arper/Salva Lopez
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„Relik“ bedient die Wünsche nach unterschiedlichen Wohnformen, vom Leben auf wenig Platz bis zum üppigen Loungebereich. Flexibel wird auch auf Individualismus reagiert durch die Möglichkeit, Farben zu kombinieren und Beistelltische fürs Arbeiten – oder Serien anschauen – mit dem Laptop auf der Couch.
Foto Hersteller COR /Laura Thiesbrummel
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Gut gepolstert: „Jalis-Club-Chair“ von Jehs+Laub für den Hersteller COR.
Foto Freifrau/Hersteller
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Wollig weich und doch schnörkellos: Armsessel „Nana“ von Hanne Willmann für Freifrau Manufaktur, 2012 von Hansjörg Helweg begründet. Die Produktion findet in Deutschland und auf der Basis traditioneller Handwerkskunst statt. Durch die Verwendung von ausgewählten und langlebigen Materialien wird das ökologische Bewusstsein der Firma betont.
Foto Hersteller/Muuto
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Runde Formen hat auch Muuto aus Dänemark im Programm.
Foto Hersteller Thonet/Zoe Opratko
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Marco Dessis’ gepolsterte Esstisch-Stühle „520“für Thonet.
Foto Hersteller/Carl Hansen & Son
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Runde Formen und etwas mehr Farbe im Wohnraum präsentiert auch Carl Hansen & Son wird auf Möbelmesse IMM in Köln. „Sideways Fußsessel“ der 1973 geborenen dänischen Designerin Rikke Frost.
Foto © Schönbuch GmbH
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Runde Sache: Stuhl „Faye“ von Mathias Hahn für Schönbuch. Sitzgelegenheit und zugleich Kleiderablage.
Foto © Schönbuch GmbH
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Viel Aufmerksamkeit auf der Kölner Möbelmesse gab es auch für den Pouf „Ayaka“, der in verschiedenen Farbkombinationen zu haben ist. Praktische Idee der Designer Inesa Malafej und Arunas Sukareviciu: Packt man ein Tablett darauf, wird der Hocker zum Beistelltisch.
Foto © Schönbuch GmbH
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Selbst Accessoires aus Massivholz sind beim Bayerischen Hersteller Schönbuch rund und . . .
Foto © Schönbuch GmbH
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. . . nach Teilung auch mal halbmondförmig. Entworfen wurde die „Split Bowl“-Schale von der Designerin Martha Schwindling für den Hersteller Schönbuch.
Foto Hersteller COR/Laura Thiesbrummel
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Ja zur Farbe, aber etwas gedeckt: üppig gepolsterter Sessel „Shrimp“ von COR.
Foto Hersteller
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Mit Bodenhaftung: Outdoor-Möbel von Gubi.
Foto Hersteller
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Nah am Boden und mit teddybärhaftem Bezug fürs heimelige Wohngefühl: Sessel, entworfen von Sebastian Herkner, für den französischen Hersteller Manufacture.
Foto Hersteller/Richard Lampert
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Das Stuttgarter Unternehmen Richard Lampert variiert „den“ Architekten-Schreibtisch von Egon Eiermann (eigentlich war der für eine Kirche entworfen worden) in einer „Limited Edition“. Der junge deutsche Gestalter – und Liebhaber des Eiermann Tischgestells – Tim Schütze hat die Tischikone mit einer mechanischen sowie elektrischen Höhenverstellung an zeitgenössische Ansprüche eines Arbeitstisches angepasst. Ein neuer Bronzeton, der anlässlich der „Limited Edition“ neu im Portfolio ist, wurde auf weitere Möbel übertragen. Künftig sind der „Hirche Barwagen“ (Design: Herbert Hirche) sowie die Standgarderobe „Bazar“ (Design: Steffen Kehrle) ebenfalls in dem edlen Farbton erhältlich.
Foto Hersteller Fritz Hansen
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Noble 50er-Jahre-Möbel. Schreibtisch „FH 3605“ aus dem Jahr 1955 von Arne Jacobsen samt dem berühmten Stuhl der „Serie 7“, hier auf Rollen fürs Homeoffice.
Foto Hay Hersteller
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Die Wiederauflage von Klassikern ist weiter ein Megatrend. Die dänische Firma Hay hat jetzt mit der „Crate“-Kollektion Möbel im Programm, die 1934 von dem niederländischen Designer und Architekten Gerrit Rietveld (1888-1964) entworfen wurden. Bekannt wurde Rietveld durch seine Beteiligung an der Künstlergruppe De Stijl. Im Programm sind Lounge-Chairs, Esstischstühle und . . .
Foto Hersteller Hay
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. . . Bänke und Tische . . .
Foto Hersteller Hay
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. . . in verschiedenen Farbkombinationen. Diese Vielfalt ist auch eine Anspielung an den berühmten Lehnstuhl von Gerrit Rietveld, der 1918 entstand und erst um 1923 sein markantes Farbschema mit Primärfarben erhielt und 1958 erstmals offiziell als rot-blauer Stuhl betitelt wurde. Bis heute wird er vom italienischen Hersteller Cassina produziert.
Foto Hay
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Auch Tische sind im „Crate“-Programm von Hay. Die Möbel eignen sich für Innen- und Außenräume.
Foto Hersteller/Draenert
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Auch Neues fürs feine Leben unter freiem Himmel ist zu entdecken – etwa die Outdoortische aus Naturstein von Draenert. Der Tisch „VICTOR“wurde mit einem speziellen Korrosionsverfahren behandelt und ist in 150 verschiedenen Natursteinsorten erhältlich.
Foto Hersteller/Draenert
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Tisch „Nelly Outdoor“ . Komplett aus Naturstein mit runder Tischplatte in unterschiedlichen Größen bis 180 cm Durchmesser und in 150 Natursteinsorten. Möglich sind auch Kombinationen aus unterschiedlichen Steinen für Unterbau und Platte