Stuttgart 21 und Neubaustrecke Wendlingen-Ulm Hunderte pilgern zur Boßlertunnel-Baustelle
Wenn es um Stuttgart 21 geht, kochen in Stuttgart die Gemüter leicht hoch. Das ist auf dem Land anders, wie ein Tag der offenen Baustelle am Boßlertunnel zeigt.
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Bürger betrachten die Tunnelbohrmaschine Käthchen und posieren für Selfies.
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Der Weg hinauf zur Tunnelbaustelle am Boßler ist teilweise steil, doch die Besucher lassen sich davon nicht abschrecken.
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Viele machen unterwegs Pausen, betrachten die Betonpfeiler, auf denen künftig die Filstalbrücke ruht und lassen sich von Bahnmitarbeitern ihre Fragen beantworten.
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Dann geht es wieder weiter den Berg hinauf.
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Oben angekommen bestaunen die meisten zuerst die Tunnelbohrmaschine Käthchen, die aus der rechten Tunnelröhre herausschaut. Sie hat ihre Arbeit nach mehr als fünf jahren getan und wird vermutlich demontiert – sie wurde extra für den Bau des Boßlertunnels gefertigt.
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Danach geht es in die linke Tunnelröhre. Die ersten hundert Meter der 8,8 Kilometer langen Röhre dürfen besichtigt werden. Mehr nicht, denn am anderen Tunnelende in Richtung Aichelberg laufen die Bauarbeiten auch am Samstag. Aus der Ferne dringt das Wummern der Maschinen durch den Tunnel.
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Auch im Tunnel steht ein Mitarbeiter der Bahn bereit, um den Besuchern ihre Fragen zu beantworten.