Nach tödlichem Angriff in Chemnitz Polizei hält Hunderte Demonstranten in Chemnitz auseinander
Eine Demonstration nach dem Tod eines Mannes beim Chemnitzer Stadtfest mündet in Angriffen auf Ausländer. Eine weitere Eskalation will Sachsen verhindern. Die Situation bleibt angespannt.
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Auch am Montag versammelten sich rechte Gruppierungen in Chemnitz.
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In Chemnitz sind am Montag wieder rechte Gruppierungen auf die Straße gegangen.
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Die Bereitschaftspolizei war mit zahlreichen Beamten vor Ort.
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Die rechte Szene hat zusätzlich zu einer Kundgebung auch eine Demonstration durch die Innenstadt beantragt.
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Pöbelnd....
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und schreiend ziehen sie durch die Straßen.
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Auch zahlreiche Deutschland-Flaggen sind zu sehen.
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Eine Stunde zuvor versammelten sich mehr als 1000 Menschen in Chemnitz, um gegen rechte Gewalt zu demonstrieren.
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Die Polizei versuchte, ein Zusammentreffen zwischen bden beiden Gruppierungen zu verhindern.
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„Die Jagdszenen auf Menschen, die nach Ausländern aussehen, machen uns Angst. Wir wollen zeigen, dass Chemnitz ein anderes Gesicht hat: weltoffen und gegen Fremdenfeindlichkeit“, sagte der Chemnitzer Linke-Vorsitzende Tim Detzner am Montag bei einer Kundgebung vor der Stadthalle.
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„Rechtstaat statt Selbstjustiz“ steht auf dem Plakat dieses Mannes.