Nachgekocht aus Diana Henrys „Von der Kunst, einen Pfirsich zu essen“ Fenchel aus dem Ofen
Obwohl es im Internet überall gratis Rezepte gibt, sind Kochbücher nach wie vor sehr beliebt. Ob sie aber wirklich etwas taugen, merkt man erst, wenn man daraus kocht. Heute im Test: Fenchel und Kichererbsen aus dem Ofen nach Diana Henrys „Von der Kunst, einen Pfirsich zu essen“.
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Ein Essen für den Sommer. Fenchel mit Tomaten und Kichererbsen aus dem Ofen.
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Die Fenchelknollen vierteln, die Stiele kürzen und die äußeren Blätter entfernen. Zartes Fenchelgrün abtrennen (und beiseitelegen) und die Fenchelviertel in 2,5 cm dicke Spalten schneiden, die am unteren Ende noch zusammenhängen. Damit sie nicht anlaufen, in Zitronensaft schwenken. Knoblauch, Fenchelsamen, Chili und Öl untermischen. Mit Salz und Pfeffer würzen und mit der Hand gut vermengen.
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Man kann, zeitlich etwas versetzt, alles auf einem Blech im Ofen rösten.
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Für das Dressing das Fruchtfleisch aus den Zitronen entfernen und die Schale fein würfeln. In einer kleinen Schüssel Essig, Zitronensud, Honig und Öl mit dem Schneebesen glatt rühren.
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Sieht zwar nicht ganz so gut aus wie im Buch, schmeckt aber gut. Dazu passt beispielsweise Couscous.
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Diana Henry: Von der Kunst, einen Pfirsich zu essen. Rezepte und Geschichten einer kulinarischen Weltenbummlerin. Ars Vivendi. Kochbuch, Hardcover, 256 Seiten, 30 Euro.