Nachhaltiges Reiseziel Schwäbische Alb Die Achtsamen von der Alb
Die Schwäbische Alb mit ihrem rauen Klima und den kargen Böden verlangt ihren Bewohnern schon immer einen sorgsamen Umgang mit Ressourcen ab. Kein Wunder, dass sie als nachhaltiges Ziel preisgekrönt ist. Wir stellen drei besondere Bewahrer vor.
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Foto Schwäbische Alb Tourismus/Dietmar Denger
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Im Biosphärengebiet Schwäbische Alb lässt es sich leben. Nicht nur als Vierbeiner.
Foto Bettina Bernhard
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Wilhelm Schmid in seinem Küchengarten in Blaustein – einem großen, bunten Sammelsurium außergewöhnlicher Pflanzen von Amaranth bis Zimmerknoblauch.
Foto Bettina Bernhard
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Und so sieht das Kunstwerk aus den Feldfrüchten nachher auf dem Teller aus, der in der Feldwirtschaft serviert wird. Und es schmeckt genau so großartig, wie es aussieht!
Foto Bettina Bernhard
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In ihrem Schneckengarten in Rietheim ist Rita Goller ganz in ihrem Element. Hier leben rund 30.000 Albschnecken und futtern sich mit reichlich Grünzeug groß und stark.
Foto Bettina Bernhard
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Völlig unglaublich: Schnecken lächeln, wenn sie geduldig gekrault werden. Das Image vom lahmen Schleimer haben sie echt zu Unrecht.
Foto Bettina Bernhard
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600 Merinoschafe, 400 Lämmer, zwei Hütehunde und der zweibeinige Rest der Familie hören aufs Kommando von Chefschäferin Johanna von Mackensen. Meistens jedenfalls.
Foto Bettina Bernhard
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Manchmal ein bisschen zickig, vor allem aber frech, verfressen und furchtbar neugierig sind die Zicklein aus Johanna von Mackensens großer Herde.