Nachkriegsjahre in Stuttgart Als in den Ruinen des Neuen Schlosses das Siechenbier schäumte
Nach dem Krieg war man erfinderisch: Die Ruine des Neuen Schlosses beherbergte im Keller bis 1958 die Siechenbierstuben. Bernd Gehweiler, Sohn des Wirtspaars, wohnte dort unten. Mit 75 Jahren kehrt er jetzt zurück – zu einer sehr emotionalen Besichtigung.
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Der Eingang zu den Siechenbierstuben, die sich bis 1958 im Keller der Schlossruine an der Planie befanden.
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65 Jahre lang war Bernd Gehweiler nicht mehr in den Katakomben.
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Es gab auch einen Außenbereich der Siebenbierstuben an der Planie mit Blick auf das Alte Schloss.
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Bernd Gehweiler, der Sohn des Wirtepaars, vor der Fassade des Westflügels des Neuen Schlosses.
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So sieht es heute in den Katakomben aus, in dem die Bierstuben beherbergt waren.
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Gaststätte direkt vor der Schlossruine.
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Bernd Gehweiler als Kind mit seiner Mutter am Teich vor dem Neuen Schloss.
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Bernd Gehweiler an dem Ort, wo sich einst der Teich befand.
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Man saß mit Blick auf das Alte Schloss bis 1958 an der Planie.
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So sieht es heute im Kellergewölbe aus, im dem sich die Bierstuben befanden.
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Und hier die Bierstube früher.
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Bernd Gehweiler (Mitte) mit dem Hausmeister des Neuen Schlosses und einer Mitarbeiterin des Landesmuseums.
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Bernd Gehweiler mit seiner Frau.
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Hier befand sich zuletzt das Römische Lapidarium.
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Das Lapidarium wird verpackt und ist nicht mehr für die Öffentlichkeit zugänglich.
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So sieht es hier unten nun aus.
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Noch eine alte, vergilbte Betriebsvorschrift hängt an der Wand.
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Gastlichkeit in den 50ern in den Bierstuben.
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An der Theke der Siechenbierstuben.
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In der Küche der Kellerlokalität.
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Der kleine Bernd Gehweiler im Schnee vor der Ruine.