Nachlass im Deutschen Literaturarchiv Marbach Rilkes Jahrhundertschatz
Der Nachlass des Dichters Rainer Maria Rilke geht nach Marbach: In Berlin hat das Deutsche Literaturarchiv die vielleicht wichtigste Erwerbung in seiner Geschichte vorgestellt.
13 Bilder
Foto Imago/Heritage Images/ Fine Art Images
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Rainer Maria Rilke in seinem Studierzimmer, etwa um 1905.
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Frühe Zeichnungen von Rainer Maria Rilke, die vermutlich seine Mutter aufbewahrt hat.
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Rilkes Anmerkungen in Oswald Spengler, „Der Untergang des Abendlandes“
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Brief von Paul Valéry
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Rilke an Sophia Schill, 1900.
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Entwürfe zur 9. „Duineser Elegie“, 1922
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„Der Tod“ („Da steht der Tod ein bläulicher Absud | in einer Tasse ohne Untersatz…“), 1915
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„Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge“, Erste Fassung, erstes Kapitel, Rom 1904
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Taschenbuch 13 (1909-1911), u.a. mit Notizen zu den Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge
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Reinschrift und Entwürfe der Sonette an Orpheus, 1922
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Rilke an Hugo von Hofmannsthal, 1907 (l)
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Rilke an Hugo von Hofmannsthal, 1907 (ll)
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Briefe von Lou Andreas-Salomé an Rilke.