Neue Modedesigner aus Stuttgart Von Fischleder bis Eltern-Kind-Mode
Pal Offner, Ayasse, Si Phan Don, 116 Centseize – so heißen neue Labels aus Stuttgart, die teilweise weit über den Kesselrand hinaus die Modewelt aufwirbeln. Wir stellen die Designer vor und zeigen, was hinter ihrer Mode steckt.
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Von Stuttgart in die weite Welt: Das Label Pal Offner setzt auf Unisexmode und ist international auf Erfolgskurs.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Designerin Nele Offner hatte die Idee, mit Unisex-Mode an den Strat zu gehen.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Ihre Entwürfe sind detailverliebt und extravagant.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Treamteam: Sabina Pal (links) sorgt für den reibungslosen Vertrieb, nele Offner für neue Ideen und neue Mode. Zum Portfolio des Labels gehören übrigens auch Schuhe und Schmuck.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Eine besonderheit von pal Offner: Die Knopfleisten können verschieden genutzt werden – feminin oder maskulin.
Foto Lichtgut/Verena Ecker
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Mit ihrem Label Si Phan Don spricht Christin Schucker Eltern an...
Foto Lichtgut/Verena Ecker
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...im Vogelsangatelier im stuttgarter Westen hat sie ihre Nähstube.
Foto Lichtgut/Verena Ecker
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Wer sich gerne mit den Kids im Partnerlook einkleiden will, wird hier fündig.
Foto Lichtgut/Achim Zweygarth
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Auf Taschen setzt hingegen die Designerin Anna Veit.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Unter ihrem Label 116 Centseize verkauft die Stuttgarterin ...
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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handgefertigte Leder-Taschen.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Preislich liegen die Taschen zwischen 59 und 600 Euro.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Gefertigt werden die Stücke in ihrem Atelier oberhalb der Calwer Passage, zu haben sind sie ein Stockwerk tiefer in dem Laden Kabinett, in der Calwer Straße 54.
Foto Waldow
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Ledertaschen macht auch Tanja Fricke unter ihrem neuen label Ayasse - alleridngs lässt sie in der Türkei fertigen.
Foto Waldow
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Das Besondere: Die taschen werden aus Fischleder gefertigt, und sind daher laut Fricke, beosnders leicht.
Foto Waldow
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Der zweite Schwerpunkt von ayasse sind Lederjacken.
Foto Waldow
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Rind- oder Kalbsleder dienen als Rohstoff.
Foto Waldow
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Für ihr eigenes Label hat Fricke ihre Festanstellung als Designerin bei Hugo Boss an den Nagel gehängt. Ihre rerste eigene Kollektion ist bereits ausverkauft – die zweite in der Mache.