Neue Studie zum Aussterben der Neandertaler Neandertaler starben schon vor 40 000 Jahren aus
Die ersten modernen Menschen kamen vor rund 45 000 nach Europa. Hier trafen sie auf ihren Verwandten, den Neandertaler. Doch wie lange lebten sie zeitgleich nebeneinander? Eine neue Studie gibt gibt spannende Einblicke in das Leben in der Steinzeit.
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„Le Moustier“, Zeichnung von Charles R. Knight (1920): Le Moustier ist ein prähistorischer Fundplatz im Tal der Vézère bei Peyzac-le-Moustier im französischen Département Dordogne. Das Moustérien, eine der Perioden des Paläolithikums von vor 120 000 bis vor 40 000 Jahren, wurde nach diesem Fundort benannt.
Foto Federico Gambarini/dpa
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Urahn: Nachbildung eines älteren Neandertalers im nordrhein-westfälischen Neanderthal-Museum in Mettmann bei Düsseldorf.
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So könnte er ausgesehen haben – der Homo neanderthalensis (Büsten im Rheinischen Landesmuseum in Bonn).
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Skelette: Das vom Leipziger Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie herausgegebene Bild zeigt im Vergleich das robust-untersetzte Skelett eines Neandertalers (links), das deutlich verschieden von dem eines modernen Menschen (rechts) ist.
Foto Wikipedia commons/Bacon CpH/CC BY 2.5
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Rekonstruktion einer jungen Neandertalerin[6]Bacon Cph
Foto Wikipedia commons/AquilaGib/CC BY-SA 3.0
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Sicht von der Seite auf Gesichtsschädel, Schläfenbein und Scheitelbein des 1848 im Kalksteinbruch Forbes Quarry in Gibraltar entdeckten Neandertalers
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Zahnpflege: Schon der Neandertaler nutzte Zahnstocher, Rillen in den Zähnen deuten auf intensive Mundhygiene des Urmenschen hin.
Foto Wikipedia commons/Ryan Somma/CC BY-SA 2.0
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Kopf und Oberkörper eines Neandertaler-Kindes.
Foto Wikipedia commons/Tom Björklund /CC BY-SA 4.0
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Rekonstruktion eines Neandertaler-Kindes.