Neues Album von Tiemo Hauer Rotebühlplatz und andere Katastrophen
Tiemo Hauers neues Album „Camille“ klingt nach Echt, Philipp Poisel und ein bisschen auch nach Stuttgart, also gefällig und ohne größere Ecken und Kanten. Aber es gibt da noch eine bisher weniger bekannte Seite dieses Stuttgarter Musikers.
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Foto Green Elephant Records
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Ein Ausschnitt aus dem Albumcover zu „Camille“ von Tiemo Hauer. Drei weitere aktuelle Bilder von dem Stuttgarter Künstler zeigen wir in der folgenden Fotostrecke.
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Der „Rolling Stone“ sieht in den beiden Stuttgartern Tiemo Hauer und Philipp Poisel sowie dem Berliner Tim Bendzko „die Matthias Schweighöfers des deutschen Pop“.
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Auf „Camille“ redet Hauer nicht lange drumherum, ihm geht es um das unmittelbare Gefühl.
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Doch die Bonus-CD „Dunkle Seite“ zeigt vor allem klangtechnisch eine andere Seite von Tiemo Hauer. In diese Richtung müsste der 24-Jährige gehen, wenn er irgendwann nicht länger in einem Atemzug mit den wesentlich schnulzenhafter aufgestellten Sängern Poisel und Bendzko genannt werden will.