Veganes Fast Food im Milaneo Bei Nic brutzeln Pflanzen-Burger
Ein Stuttgarter Unternehmen will die Fast-Food-Branche revolutionieren – mit einem rein veganen Angebot. Im Einkaufszentrum Milaneo eröffnete die erste Filiale von Nic. Die Burger kommen dem fleischhaltigen Original ziemlich nahe – in jeder Hinsicht.
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Foto Lichtgut/Julian Rettig
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Restaurantmanager Alexander Rieder mit seinen Mitarbeiterinnen Filiz Demirci (links) und Bouchra Houssam
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Sieht wie klassisches Fast Food aus, aber ist anders: der vegane Burger von Nic.
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Klassische Burger-Küche – auch bei Nic
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Alles plastikfrei verpackt: das Menü von Nic.
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Grün ist die Farbe der neuen Kette, aber bio-zertifiziert ist sie nicht.
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Der Melting Gold ist so verknautscht wie die Vorbilder der großen Ketten, nur eben ohne Käse und ohne Fleisch.
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Saftiges Brötchen, frischer Salat, Frikadelle mit überzeugender Konsistenz: der fleischlose Hühnchen-Burger
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Wie Bratkartoffeln: die Farmer Dippers werden mit einer veganen Saure Sahne-Alternative übergossen, die gut schmeckt
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Leider etwas zu mehlig: die Nuggets aus Spinat und Haferflocken sind allerdings sicher viel besser als die Variante aus Hühnerfleisch.
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Bei der Verpackung setzt Nic auf 100 Prozent recycelbares Material. Beim Verzehr im Restaurant wird angeblich die Verpackung komplett recycelt, heißt es auf der Homepage. Laut Abfall-ABC der Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) muss verschmutztes Altpapier wie zum Beispiel Pizzakartons allerdings in den Restmüll geworfen werden.